Historische Olympiateilnahme nach WM-Goldmedaille in Manila!!!

Drei Jahre voller basketballerischer Erfolge und ganz viel Liebe: Nach EM-Bronze und WM-Gold ging der Weg weiter zu den Olympischen Spielen nach Paris. Die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr, bei der die DBB-Herren ungeschlagen Gold eroberten, bot hierbei der deutschen Auswahl die Chance, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Hierbei wurde Dennis Schröder als MVP ausgezeichnet. Durch ihren Einzug ins Finale in Manila/PHI gegen Serbien – nach dem grandiosen Halbfinal-Sieg über die USA – füllten beide Finalisten die beiden europäischen Quotenplätze, durch die sie automatisch für die Olympischen Spiele im darauffolgenden Jahr zugelassen wurden.

Bereits die Testspiele in Köln, Hamburg und Berlin sowie das Megaevent gegen die US-amerikanische Nationalmannschaft in der O2-Arena in London gab Basketball-Deutschland einen guten Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele. In ihrem ersten Olympia-Game in Lille/FRA erwartete die DBB-Herren dann Japan, wogegen sie sich – genauso wie im darauffolgenden zweiten Spiel gegen Brasilien – souverän behaupten konnten. Gastgeber Frankreich wollte das letzte Gruppenspiel gegen Deutschland unbedingt gewinnen, unterlag jedoch nach einem Hammer-Auftritt des deutschen Aufgebots. Dadurch zogen die Herren ins Viertelfinale nach Paris gegen Griechenland ein, die sie nach einer spannenden Partie ausscheiden ließen und selbst im Halbfinale, erneut gegen Frankeich, standen. Frankreich hatte unter Jubelschreien der vollen Fanblöcke als Gastgeber besonderen Anspruch ins Finale einzuziehen, was ihnen schließlich gelang. Im Spiel um Bronze gegen ebendie Serben, die Deutschland im WM-Finale besiegt hatte, die zuvor im olympischen Halbfinale gegen die USA eine knappe Niederlage einstecken mussten, unterlag man jedoch um eine Haaresbreite und ging als Vierter aus dem olympischen Turnier. Dieser vierte Platz ist die höchste Platzierung, die Deutschland bei Olympia jemals erzielte und gehört gebührlich gefeiert! Außerdem schaffte es der DBB-Kapitän und deutsche Fahnenträger Dennis Schröder mit LeBron James, Stephen Curry, Nikola Jokić und Jungstar Victor Wembanyama ins All-Star Five Team, während Franz Wagner ins All-Second Team gewählt wurde. Einfach eine unvergessliche dreijährige Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

Fotos: DBB/Camera 4

Paris

Mit dem Einzug ins Halbfinale und dem vierten Platz bei den olympischen Spielen in Paris 2024 erreicht die deutsche Herren-Nationalmannschaft die beste Platzierung bei Olympia in der Historie des deutschen Basketballs.

An der Spitze

Mit über 17 Punkten und 7,5 Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder nach Olympia ins All-Star Five Team gewählt, während Franz Wagners Leistungen mit einer Auswahl in das All-Second Team gewürdigt wurden.

Back-to-Back

Dank des WM-Titels qualifizierten sich Gordie und seine Jungs für #Paris2024. Zum ersten Mal in der Geschichte war eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

Letztes Spiel (10. August 2024, Paris)

Deutschland

83 – 93

Herren Olympia 2024 | GER vs. SRB
Serbien

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Franz Wagner

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Daniel Theis

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

Basketball Bonn 05.08.2023
DBB Nationalmannschaft der Männer
Länderspiel Testspiel
Deutschland (GER) - Schweden (SWE)
Johannes Voigtmann (Deutschland, No.07)
Oscar da Silva (Deutschland, No.01)
Louis Olinde (Deutschland, No.16)
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren: Weltmeister spielt in Heidelberg

Nach Olympia ist vor der EM-Qualifikation! Im Rahmen des zweiten Fensters der FIBA EuroBasket Qualifier 2025 treten die DBB-Herren am Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr, im SNP dome in Heidelberg auf. Der Gegner heißt dann Schweden. Nach der Sommervorbereitung auf Paris 2024 spielt der Olympiavierte und amtierende Weltmeister in Heidelberg erneut vor eigenem Publikum. Zudem feiert der Spanier Álex Mumbrú sein Heimdebüt als Bundestrainer. Seinen ersten Auftritt an der Seitenlinie wird der 45-Jährige wenige Tage zuvor in Schweden beim ersten Spiel des Qualifensters erleben (Fr., 22. November 2024). Nach den ersten beiden Qualifikationsspielen, die im Februar 2024 gegen Montenegro und Bulgarien ausgetragen wurden, ist das Spiel gegen Schweden auch aus sportlicher Sicht von großer Bedeutung. In der deutschen Gruppe sind nach den ersten beiden Spielen alle Teams mit einem Sieg und einer Niederlage punktgleich. „Dieses Fenster ist sehr wichtig“ Der neue Bundestrainer meint: „Wir spielen in diesem Fenster im November gegen Schweden, eine sehr gute Mannschaft. Wir wissen, dass wir hart spielen müssen. Jeder weiß, wie schwierig es ist, wenn man keine NBA-Spieler oder manchmal auch keine EuroLeague-Spieler dabei hat. Wir haben nur eine knappe Woche Zeit, um uns auf diese Art von Spielen vorzubereiten. In der Situation, in der wir uns befinden – wir stehen 1:1 – wissen wir, dass dieses Fenster sehr wichtig für uns ist. Ich bin aufgeregt, weil es das erste Spiel ist, das ich vor unseren Fans in Deutschland bestreite. Ich glaube, dass die Arena gut gefüllt sein wird und dass die Fans die Mannschaft unterstützen werden.“ Die deutsche EM-Quali im Überblick Qualifikation Herren EuroBasket 2025 Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältniss Punkte Deutschland 2 1 1 147:128 3 Montenegro 2 1 1 156:155 3 Bulgarien 2 1 1 137:146 3 Schweden 2 1 1 154:165 3 Der Modus Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zuhause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften. Team Deutschland Zum Auftakt der EM-Quali starteten die Herren in Ludwigsburg gegen Montenegro. Mit David Krämer stand einer der zwölf Weltmeister im Aufgebot. Des Weiteren wurden Johann Grünloh und Ivan Kharchenkov zum ersten Mal in die A-Nationalmannschaft berufen, kamen aber noch nicht zum Einsatz. Angeführt vom Berliner Duo Malte Delow und Jonas Mattisseck fuhr Deutschland in der MHP Arena einen deutlichen 85:61-Sieg ein, bei dem Oscar da Silva mit 19 Punkten Topscorer war. Zudem feierte Nick Weiler-Babb nach Verletzungspause sein Comeback im Natiodress. Wenige Tage später ging es für den DBB-Tross nach Bulgarien zur zweiten Partie der EM-Quali. Gegen die mutig aufspielenden Bulgaren musste sich das deutsche Team mit 62:67 geschlagen geben. Nun geht es gegen Schweden darum wieder Fahrt aufzunehmen, um sich in der Gruppe bestmöglich zu positionieren. Das Team wird von Álex Mumbrú zu einem späteren Zeitpunkt nominiert. Der Gegner Mit den Schweden machte Deutschland zuletzt in der WM-Vorbereitung 2023 in Bonn Bekanntschaft. Genauso wie das damalige Testspiel konnte Deutschland auch beide Begegnungen während der WM-Qualifikation für sich entscheiden. An Rückenwind wird es Skandinaviern aber mit Sicherheit nicht mangeln. Nach einer starken Auftaktpartie gegen Bulgarien, die man mit 84:70 gewinnen konnte, unterlag man aber Montenegro mit 70:95 ebenso deutlich. Trotzdem scheint die Tür für die erste EM-Teilnahme seit 2013 mehr als offen. Besonders die Youngster Melwin Pantzar und Barra Njie konnten in den ersten Quali-Spielen überzeugen und geben einem ansonsten sehr erfahrenen schwedischen Team den nötigen Punch. Die historische Bilanz spricht bei 28 Siegen und zwölf Niederlagen allerdings klar für das deutsche Team, das als Favorit in das Heimspiel geht. Der Standort Der Homecourt der MLP Academics Heidelberg bietet ein Verfassungsvermögen von rund 5.000 Zuschauern. Zuletzt verschlug es die deutschen Herren 2022 an den Neckar. Damals schlug man Israel im Rahmen der WM-Quali mit 84:80. Historisch ist Heidelberg mit zwölf Siegen aus 13 Partien für die DBB-Auswahl auf jeden Fall ein gutes Pflaster. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 10 €.

EuroBasket_2025_Logo

Tickets für die FIBA EuroBasket 2025 gehen ein Jahr vor dem Turnier in den Verkauf

Der Ticketverkauf für die FIBA EuroBasket 2025 hat am heutigen Dienstag offiziell begonnen. Der Countdown für Europas wichtigsten Basketball-Wettbewerb läuft damit ein Jahr vor dem Start an. Im Rahmen des Verkaufsstarts sind in Zypern, Finnland, Polen und Lettland verschiedene Ticketoptionen für die Gruppenphase erhältlich, darunter auch Teamticketpakete für die Gastgeberländer. Basketballfans können sich frühzeitig ihre Plätze sichern, um den Nervenkitzel des besten Basketballs in Europa zu erleben, wenn die besten Teams des Kontinents vom 27. August bis 14. September 2025 in Limassol, Tampere, Kattowitz und Riga zu Gast sind. – In Finnland sind die Tickets ab 09:00 Uhr MEZ bei basket.fi erhältlich. – In Polen sind die Tickets ab 12:00 Uhr MEZ unter ebilet.pl erhältlich. – In Lettland sind die Tickets ab 12:00 Uhr MEZ unter bezrindas.lv erhältlich. – In Zypern sind die Tickets ab 19:00 Uhr MEZ auf more.com erhältlich – begrenzt auf vorregistrierte Nutzer bis zum 4. September 2024. „Der Start des Ticketverkaufs heute ist ein wichtiger Meilenstein im einjährigen Countdown zur FIBA EuroBasket 2025“, sagte Kamil Novak, FIBA Executive Director Europe. „Während wir uns dem Turnier nähern, bringt uns dieser Moment näher, Fans und Teams zu einem Fest des europäischen Basketballs in Zypern, Finnland, Polen und Lettland willkommen zu heißen.“ Darüber hinaus steht auf dem offiziellen FIBA EuroBasket 2025 Ticketing-Portal ein Vorregistrierungsformular zur Verfügung, in das sich Fans anderer Nationalmannschaften eintragen können, um frühzeitig über die Verfügbarkeit von Tickets und exklusive Angebote informiert zu werden. Die endgültige Aufstellung der 24 Mannschaften für die FIBA EuroBasket 2025 wird nach Abschluss der FIBA EuroBasket 2025-Qualifikationsturniere festgelegt, wobei die letzten beiden Zeitfenster für November 2024 und Februar 2025 vorgesehen sind. (FIBA)

Team-DBB-Herren-Olympia2024

DBB-Herren weiter Dritter der Weltrangliste

Die USA holten beim Olympischen Basketballturnier der Männer in Paris 2024 die Goldmedaille und verteidigten ihre Führung in der FIBA Weltrangliste, während Serbien mit 758,9 Punkten zwei Plätze gutmachte und Deutschland überholte. Die DBB-Herren stehen nach dem vierten Platz bei den Olympischen Spielen Paris 2024 weiterhin auf Platz drei. Der vierte Platz gehört nun Frankreich. Durch die Teilnahme am Goldmedaillenspiel des olympischen Basketballturniers der Männer in Paris 2024 kletterte Frankreich im Vergleich zum März 2024 um fünf Plätze nach oben, liegt nun knapp hinter Deutschland und ist damit die am stärksten aufsteigende Nation in den Top 20. Kanada kletterte nach seiner ersten Olympiateilnahme seit 24 Jahren auf den fünften Platz und profitiert noch immer von seinem dritten Platz bei der FIBA Basketball-Weltmeisterschaft 2023 im vergangenen Sommer. Durch ihre Siege bei den FIBA-Olympia-Qualifikationsturnieren verbesserten sich Griechenland und Puerto Rico jeweils um einen Platz, Griechenland auf Platz 13 und Puerto Rico auf Platz 15. Der einzige zweistellige Sprung unter den Top 50 gelang dem Südsudan. Bei ihrer allerersten Olympiateilnahme konnten sie gleich in ihrem ersten Spiel den ersten Sieg erringen und in der FIBA-Weltrangliste einen Sprung von Platz 34 auf Platz 23 machen. Sie sind nun das bestplatzierte afrikanische Team und haben die Elfenbeinküste überholt. Kamerun ist ein weiteres afrikanisches Land, das sich seit der letzten Aktualisierung der Rangliste um fünf Plätze verbessert hat, und zwar dank seiner Leistungen beim FIBA-Olympia-Qualifikationsturnier in Lettland, so dass es nun auf Platz 64 liegt. Beim gleichen Turnier kletterten die Philippinen um vier Plätze auf Rang 34, während die Olympischen Spiele Japan um fünf Plätze nach vorne brachten und das Land auf Rang 21 der Weltrangliste katapultierten. Den größten Sprung in den Top 100 machte Costa Rica, das sich von Platz 89 auf 71 verbesserte, während El Salvador mit einer Verbesserung um 23 Plätze auf Platz 103 in die Top 100 kam. Sowohl Costa Rica als auch El Salvador verbesserten ihre Positionen durch das Erreichen des Finales der zentralamerikanischen Vorrunde der FIBA Basketball-Weltmeisterschaft 2027. Weitere Informationen über die Methode zur Berechnung der FIBA-Weltrangliste der Männer finden Sie im Abschnitt „Wie es funktioniert“. Klicken Sie hier, um die vollständige FIBA-Weltrangliste der Herrren einzusehen. (FIBA)

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Álex Mumbrú ist neuer Herren-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft heißt Álex Mumbrú. Der 45-jährige Spanier übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. Er wurde den Medien heute in Berlin vorgestellt. „Wir haben einen Bundestrainer gesucht, der hungrig, kompetent und hochmotiviert ist und der ausstrahlt, dass er richtig Lust hat mit der Mannschaft zu arbeiten. Davon hat uns Álex Mumbrú ganz schnell überzeugt. Daher sind wir sehr froh, Álex Mumbrú heute als neuen Bundestrainer präsentieren zu können. Er hat eine beeindruckende Spielerkarriere mit großen Erfolgen hinter sich und auch als Head Coach in Bilbao und Valencia Erfahrungen auf höchstem europäischen Niveau gesammelt. Unsere Vorstellungen liegen auf einer Wellenlinie. Álex wird nun zeitnah die Spieler kontaktieren und auf die nächste Zeit einstimmen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Álex Mumbrú“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. Der neue Bundestrainer sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr begeistert, die Gelegenheit zu bekommen, Head Coach einer der besten Nationalmannschaften der Welt zu sein. Mein großer Wunsch ist es, dem deutschen Basketball zu helfen und schnell ein Teil der deutschen Basketball-Familie zu werden. Natürlich muss ich noch recht lange auf das erste Training mit meiner neuen Mannschaft warten, aber bis dahin gibt es schon eine Menge zu tun. Ich bin sehr froh und bereit, mit der Arbeit für den deutschen Basketball zu beginnen.“ „Ich habe ganz viele Spiele des Teams geschaut in den vergangenen Monaten und Jahren, natürlich auch Olympia. Dazu zum Beispiel auch die Spiele der U18-Jungen, die bei der EM Gold gewonnen haben. Basketball hängt von den Spielern ab, Coaches sind dafür da, die Spieler glänzen zu lassen. Ich mag Defense und möchte die Erfolge des Teams fortsetzen. Wir haben eine Menge zu tun bis zum nächsten Fenster. Ich möchte alles über den Verband wissen, mit den Spielern sprechen, viele Spiele schauen. Es kann losgehen. Wir müssen einfach guten Basketbal spielen und ich weiß, was Nationalmannschaften im Unterschied zu Klubteams brauchen. Ich möchte nichts an der Teamchemie ändern, denn sie ist ja ein wesentlicher Teil des Erfolges. Wir haben sehr viele gute Spieler, jeder hat die Möglichkeit ins Team zu kommen“, sagte Mumbrú weiter. Karriere Álex Mumbrú begann seine Karriere bei Sant Josep Badalona in der Liga EBA, dem Farmteam von Joventut in den Spielzeiten 1997-98 und 1998-99, wo er auch einige Spiele für die A-Mannschaft von Joventut in der Liga ACB bestritt. Vor der Saison 2002/03 wechselte er dann zu Real Madrid. Zur Saison 2004-05 wechselte er zurück zu Joventut, ehe er vor der Saison 2006-07 zu Real Madrid zurückkehrte. Vor der Saison 2009-10 wechselte er dann zu Bilbao Basket. Im Jahr 2018 beendete er seine aktive Spielerkarriere und wurde Head Coach in Bilbao. Seine Rückennummer 15 wurde von Bilbao Basket am 13. April 2022 im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein Real Madrid, in dem er Bilbao zum Sieg coachte, „retired“. Am 14. Juni 2022 unterschrieb Mumbrú einen Dreijahresvertrag als Cheftrainer bei Valencia in der spanischen Liga ACB. Am 05. April 2024 wurde nach einer 69:98-Heimniederlage gegen ASVEL Basket die Trennung bekannt gegeben. Mumbrú spielte in der spanischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Goldmedaille, bei der EuroBasket 2007 in Spanien die Silbermedaille, bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille und bei der EuroBasket 2009 in Polen die Goldmedaille gewann. Vor der EuroBasket 2011 in Litauen gab der damals 32-jährige Mumbrú seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, kehrte aber bei der EuroBasket 2013 in Slowenien in die spanische Nationalmannschaft zurück. Fotos: DBB/Kröger | EuroLeague Steckbrief Álex Mumbrú Geboren am 12. Juni 1979 (Alter 45) Barcelona, Spanien 2,02 m (6′ 7 1⁄2″) Small Forward. Spielerkarriere 1997-2018 1997-2002 Joventut Badalona 2002-2004 Real Madrid 2004-2006 Joventut Badalona 2006-2009 Real Madrid 2009-2018 Bilbao Basket Als Trainer: 2018-2022 Bilbao Basket 2022-2024 Valencia Karriere-Highlights FIBA EuroCup-Sieger (2006) ULEB-Pokalsieger (2007) Meister der spanischen Liga (2007) Medaillen Olympische Spiele Silbermedaille 2008 in Peking Weltmeisterschaft Goldmedaille 2006 in Japan EuroBasket Silbermedaille 2007 in Spanien Goldmedaille 2009 in Polen Bronzemedaille 2013 in Slowenien

Foto eines Basketballnetzes mit Deutschlandfahne im Hintergrund

Pressekonferenz „Neuer Herren-Bundestrainer“ in Berlin

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, hiermit lade ich Sie im Namen des Deutschen Basketball Bundes ganz herzlich ein zu einer Pressekonferenz mit dem neuen Bundestrainer der Herren und DBB-Präsident Ingo Weiss   am Donnerstag, 15. August 2024 um 12.30 Uhr im Hotel am Steinplatz, Steinplatz 4, 10623 Berlin   Anmeldefrist: Donnerstag, 15. August 2024, 09.00 Uhr   Moderation Christoph Büker Leiter ÖA Akkreditierung | Pressekonferenz „Neuer Herren-Bundestrainer“ in Berlin Akkreditierung | Pressekonferenz „Neuer Herren-Bundestrainer“ in Berlin 15. August 2024 | 12.30 Uhr Hotel am Steinplatz | Berlin Akkreditierungsfrist: 15. August 2024 | 09.00 Uhr Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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Zuschauerrekord bei den Olympischen Basketballturnieren Paris 2024

Die Basketballfans der Olympischen Spiele 2024 haben eine herausragende Leistung vollbracht: Sie kamen in außergewöhnlicher Zahl und trugen dazu bei, den Olympischen Zuschauerrekord zu brechen! Insgesamt 1.078.319 Fans besuchten die olympischen Basketballturniere der Damen und Herren in Paris 2024 und brachen damit den bisherigen Rekord von 1.068.032 Zuschauern, der 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta aufgestellt wurde, als die Endrunde im großen SuperDome mit einer Kapazität von über 30.000 Zuschauern stattfand. Bei den Olympischen Spielen in Paris wurde dieser bemerkenswerte Meilenstein erreicht, obwohl nur 52 Spiele ausgetragen wurden – 40 weniger als beim vorherigen Format in Atlanta vor 28 Jahren. Dies führte zu einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 20.737 pro Spiel, wobei die Spiele der Herren (21.711) und der Damen (19.763) nahezu gleichauf lagen. 91,8 Prozent Auslastung in Lille Die Zuschauerzahlen im Pierre-Mauroy-Stadion von Lille gaben an den ersten neun Spieltagen eindrucksvoll den Ton an. Die Fans zeigten mit Stolz ihre Nationalfarben und gaben ihren Helden Grund zum Kämpfen. Insgesamt 876.686 Zuschauer besuchten die 36 Spiele der Männer und Frauen in der umgebauten Fußballarena in Lille und füllten damit 91,8 Prozent der Kapazität. Die 18 Spiele der Herren wurden von 466.053 Zuschauern besucht, was einer durchschnittlichen Auslastung von 25.983 Zuschauern pro Spiel entspricht, was wiederum 94,6 Prozent der Kapazität von 27.360 Plätzen bedeutet. Die 18 Spiele der Damen zogen 410.633 Fans an, was einer durchschnittlichen Auslastung von 22.813 Zuschauern pro Spiel oder 83,4 Prozent der Kapazität entspricht. Neuer Rekord für Damenspiel Dieses Ereignis hat mit einem Rekord für ein Damenbasketballspiel in Europa einen neuen Standard für den Damenbasketball gesetzt. Diese Gruppenphase hat alles in den Schatten gestellt, was es bisher in Europa gab. Der Rekord für ein Damenspiel liegt jetzt bei 27.193 Zuschauern und wurde beim allerletzten Spiel in Lille zwischen Gastgeber Frankreich und Australien aufgestellt. Die Pariser Bercy-Arena übernahm dann den Staffelstab von Lille und sicherte sich den Rekord mit einer Kapazität von 13.000 Plätzen. Jedes Spiel in Bercy wurde vor mindestens 11.852 bis 12.454 Zuschauern ausgetragen, insgesamt 201.633. Tolle Zahlen auch beim 3×3 Auch die sieben Spieltage des 3×3-Basketballturniers am Place de la Concorde waren mit 4.000 Zuschauern pro Spieltag ausverkauft, so dass insgesamt 72.000 Zuschauer kamen. Dies war das erste Mal, dass das 3×3-Turnier bei den Olympischen Spielen vor Live-Publikum stattfinden konnte. (FIBA) Fotos: DBB/Basti Sevastos

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Paris 10.08.2024
Spiel um Platz 3
Bronzemedaillenspiel
Spiel um Bronze
 Herren Männer
Deutschland (GER) - Serbien (SRB)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Olympia: Weltmeister wird Vierter

Schade. Der amtierende Basketball-Weltmeister kehrt ohne eine Medaille von den Olympischen Spielen Paris 2024 heim. Im „kleinen Finale“ verlor das Team des scheidenden Bundestrainers Gordon Herbert heute in der Bercy Arena Paris gegen Serbien mit 83:93 (21:30, 17:16, 25:26, 20:21). Dennoch darf man den erstmaligen Einzug in ein Olympisches Halbfinale als Erfolg bezeichnen. Defensive Probleme Auch im letzten Spiel von Herbert schickte der Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann zu Beginn aufs Feld. In der Neuauflage des letztjährigen WM-Finales begann Bogdanovic und Obst mit zwei Dreiern, ehe Serbien mit sehr aggressiver Defense beeindruckte und drei Mal in Folge traf (3:9, 3.). Voigtmann traf von weit draußen zum 8:11 (4.), die Serben kamen mit NBA-Superstar Nikola Jokic und Petrusev unter dem deutschen Korb zum Erfolg (10:16, 5.). Zu einfach kamen die Serben zum Zuge, der Dreier von Schröder hielt Deutschland im Spiel (13:18, 6.). Die Serben floppten, wo es nur ging, das wurde von den Unparteiischen bis dahin aber nicht geahndet. Es war jetzt ein sehr zerfahrenes Spiel ohne viel Rhythmus, wieder kam ein Schröder-Dreier zum richtigen Zeitpunkt (16:21, 8.). Nick Weiler-Babb netzte einen Dreier mit Ablauf der Uhr, defensiv hatte Deutschland im ersten Viertel aber (zu) große Probleme (21:30). Bundeskanzler schaut zu Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts wollten eine ganze Reihe deutscher Dreierversuche nicht fallen. Zu wenig variabel agierte die DBB-Auswahl in diesen Minuten. So gelang es nicht den Rückstand zu verkürzen (23:35, 13.), Auszeit Deutschland. Serbien hatte das Momentum klar auf seiner Seite und wirkte sehr souverän. Johannes Thiemann unterbrach den serbischen Lauf durch einen Dreier und setzte sich stark am serbischen Korb durch (28:37, 14.), defensiv fehlte jedoch nach wie vor der Zugriff. Unter den Augen von Bundeskanzler Olaf Scholz und einmal mehr Dirk Nowtzki war Serbien auch nach 15 Minuten zweistellig vorne (31:41). Theis blockte und ein gut agierender Thiemann ging an die Freiwurflinie (33:41, 16.). Es sah wieder besser aus für das DBB-Team, das zu Stops kam, sich aber jetzt offensiv zu selten belohnte (33:43, 18.). Bogdanovic kassierte sein drittes Foul,  Serbien hatte seine Souveränität verloren, Obst versenkte aus acht Metern, Auszeit Serbien (38:46). Wieder fielen gleich drei deutsche Versuche in unmittelbarer Folge nicht, mit 38:46 ging es in die Pause. Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos, Stats etc. zum Olympischen Basketballturnier der Herren Aufholjagd Serbien kam stark aus der Kabine, punktete zum 38:52 (22.). Es musste jetzt etwas passieren im deutschen Team, das weiterhin viel zu viel liegen ließ (Wurfquote 29 % zu diesem Zeitpunkt). Obst‘ Dreier zum 43:54 machte Mut (24.), Franz brachte den Rückstand in den einstelligen Bereich. Wenige Sekunden später war Serbien wieder obenauf (45:59, 25.), Auszeit Deutschland. Die Serben wirkten sehr selbstbewusst und verkörperten den unbedingten Willen, sich die Bronzemedaille zu sichern. Beim Stand von 45:64 musste Herbert gleich die nächste Auszeit nehmen (26.). Deutschland stemmte sich gegen die drohenden Niederlage, Bonga und Moritz trafen zwei Dreier, es wurde wieder offener, Auszeit Serbien (51:64, 27.). Thiemann stopfte nach schönem Anspiel von Weiler-Babb und Deutschland biss sich förmlich in das Spiel hinein (Dreier Bonga, Freiwurf Franz, 57:67, 28.). Micic‘ Dreier tat weh, doch Moritz tanzte Jokic aus und die Körpersprache der DBB-Korbjäger hatte sich deutlich verändert. Zwei Freiwurftreffer vn Weiler-Babb brachten das Resultat wieder in den einstellge Bereich (61:70, 29.). Nach drei Vierteln durfte man Hoffnung haben (63:72). Verdienter Sieg der Serben Was würde jetzt passieren? Zunächst einmal war Jokic unter dem deutschen Korb erfolgreich, Moritz konterte an gleicher Stelle auf der anderen Seite. Nach längerer Zeit auf der Bank kehrte Schröder zurück aufs Parkett und wurde gleich mit einem Jokic-Dreier „begrüßt“. Wieder hatte Moritz die passende Antwort, Deutschland blieb jetzt dran, brauchte aber einen Lauf (72:82, 34.). Moritz verkürzte auf acht Punkte, solte Serbien wackeln? Ein Dreier von Bogdanovic war die vermeintliche Antwort und einen Fastbreak später hieß es 74:87, letzte Auszeit Deutschland (36.). Jetzt musste ein kleines Basketball-Wunder her. Wieder traf Thiemann, aber Serbien war jetzt einfach nicht mehr zu knacken. Der Treffer zum 78:93 drei Minuten vor dem Ende war die Entscheidung, das DBB-Team kämpfte aber bis zur buchstäblich letzten Sekunde. „Nationalmannschaft das zweitbeste im Leben“ Gordon Herbert: „Alles im Leben kommt einmal zum Ende. Deshalb bin ich jetzt sehr traurig, nicht nur wegen dieses verlorenen Spiels. Meine Spieler haben immer alles gegeben in den vergangenen drei Jahren. Das ist eine Situation, von der du als Trainer träumst. Alle sollen sich daran erinnern, was dieses Team bewirkt hat. Ich danke allen, meinen Spielern, meinem Coaching Staff, dem Staff um das Team, dem Deutschen Basketball Bund. Es war eine großartige Zeit. Serbien ist das beste Team, gegen das wir hier gespielt haben.“ Dennis Schröder: „Jeder hat in der Kabine jetzt ein gebrochenes Herz. Als erstes möchte ich Gordie danken für alles, was er für den deutschen Basketball und für uns getan hat. Das schätze ich sehr, er hat so viel gut Dinge gebracht. Wir haben zwei Medaillen in drei Jahren gewonnen und können jetzt optimistisch nach vorne schauen. Ich habe in den vergangenen Jahren meinen besten Basketball im Nationaltrikot gespielt. Wir haben keine Egos im Team, aber Spieler mit ganz viel Charakter und IQ. Wir haben bewiesen, dass der deutsche Basketball zum besten in der Welt gehört. Manchmal kann man halt nicht alles gewinnen. Wir kommen nächsten Sommer zurück. Nach der Familie ist die Nationalmannschaft das zweitbeste in meinem Leben.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 6 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva dnp FC Bayern München Maodo Lo 0 Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb dnp FC Bayern München Niels Giffey 5 FC Bayern München Johannes Voigtmann 3 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 18 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 2 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 16 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 13 Brooklyn Nets/NBA Johannes Thiemann 11 Gunma Crane Thunders/JPN Andreas Obst 9 FC Bayern München

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Paris 08.08.2024
Halbfinale Herren Männer
Frankreich (FRA) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Deutsche Basketballer: „Bronze wäre etwas Besonderes“

Nach dem bitteren Halbfinal-K.o. richteten die deutschen Basketballer den Blick schnell wieder auf die verbliebene Medaillenchance. „Jetzt müssen wir schnell den Fokus auf das nächste Spiel legen“, sagte Andreas Obst nach dem 69:73 gegen Frankreich: „Es gibt noch eine Medaille zu gewinnen.“ In der Neuauflage des WM-Finals von Manila geht es für das DBB-Team am Samstag (11.00 Uhr) gegen Serbien und NBA-Star Nikola Jokic um Bronze. Ein Sieg, und die deutsche Mannschaft würde beim dritten großen Turnier nacheinander zum dritten Mal auf dem Podest stehen. Es wäre ein mehr als versöhnliches Ende der Erfolgsära von Bundestrainer Gordon Herbert. Der 65-Jährige steht am Samstag ein letztes Mal vor seinem Wechsel zu Double-Gewinner Bayern München für die Nationalmannschaft an der Seitenlinie. „Mit einer Bronzemedaille“, sagte Herbert, „wäre es etwas Besonderes.“ Nach der Niederlage sei man „natürlich enttäuscht“, ergänzte er: „Aber morgen früh müssen wir aufwachen und uns auf Samstag freuen.“ Die Mannschaft, sagte Franz Wagner, werde aus der Pleite gegen den Gastgeber „lernen und am Samstag ein bisschen besser spielen.“ (sid)

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Paris 08.08.2024
Halbfinale Herren Männer
Frankreich (FRA) - Deutschland (GER)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Weltmeister spielt um Olympia-Bronze

Der amtierende Basketball-Weltmeister spielt bei den Olympischen Spielen Paris 2024 um die Bronzemedaille! Im Halbfinale unterlag das Team von Bundestrainer Gordon Herbert heute in der Bercy Arena Paris Gastgeber Frankreich mit 69:73 (25:18, 8:15, 17:23, 19:17). Im „kleinen Finale“ am kommenden Samstag, 10. August 2024, 11.00 Uhr, treffen die DBB-Herren auf Serbien, das im zweiten Halbfinale nach großartigem Kampf mit 91:95 gegen die USA verlor. Arena ruhig Wie immer starteten Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann für Deutschland. Hoch konzentriert begannen die DBB-Korbjäger. Franz, Theis und Schröder warfen ein schnelles 9:2 heraus (3.). Es erinnerte doch einiges an die erste Partie in der Vorrunde, als Franz einen Dreier zum 12:2 draufpackte, Auszeit Frankreich. Dann half Energizer Cordinier den Gastgebern zum 12:7 (5.), aber Schröder und Franz reparierten sofort (16:7). Auch Obst checkte punktemäßig ein, Frankreich hatte in der Folge gute Minuten und kam auf 18:16 heran (8.), Auszeit Deutschland. Dirk Nowitzki und Tony Parker schauten genau hin, als sich Johannes Thiemann stark durchsetzte, Isaac Bonga einen Freiwurf netzte und Moritz erfolgreich tippte (23:18 9.). Nick Weiler-Babb erhöhte an der Freiwurflinie zum 25:18, die Arena kam nicht dazu richtig laut zu werden. Ausgeglichen Zu Beginn des zweiten Viertels versenkte Weiler-Babb einen Dreier, Frankreich wirkte beeindruckt und angeschlagen. Wieder war es Cordinier, der den Gastgebern Leben einhauchte, auch Victor Wembanyama kam zu seinen ersten Punkten (28:22, 12.). Thiemann erhielt schmerzhaft den Finger eines gegnerischen Spielers ins Auge und musste behandelt werden. Die Defense der Deutschen agierte auf hohem Niveau, vorne haperte es jetzt allerdings (28:25, 14.). Es war jetzt ein ganz anderes Spiel als noch vor wenigen Tagen in Lille. Theis beendete die deutsche Durststrecke nach schönem Schröder-Pass. Frankreich probierte es auch mit einer Zonenverteidigung, Andi Obst war zur Stelle: eins, zwei, drei: 33:27 (18.). Die Arena eskalierte, als die Franzosen per Fastbreak-Dunk auf 33:29 aufschlossen, wieder nahm Herbert eine Auszeit. Frankreich hatte das Momentum, weil es den Deutschen an offensivem Rhythmus fehlte (33:33 zur Pause). Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos, Stats etc. zum Olympischen Basketballturnier der Herren Frankreich vorne Die Spannung war schon jetzt mit den Händen zu greifen. Die rund 14.000 Zuschauer gaben nach der Pause erst einmal richtig Gas, als Nicolas Batum das 33:36 per Dreier besorgte. Voigtmann antwortete gleich zweimal, Guershon Yabusele punktete für Frankreich, es ging munter hin und her (42:42, 23.). Es waren die offensiven Minuten des Johannes Voigtmann, der fast plötzlich aufgetaucht war, während auf der Gegenseite Yabusele überragte und Theis sein drittes Foul anhängte (42:45, 24.). Es war eine schwierige Phase für das DBB-Team, Schröder glich per Dreier aus, doch hinten gelangen jetzt keine Stops. Moritz machte wichtige zwei Punkte direkt unter dem französischen Korb und nach 26 Minuten lag Deutschland nach einem Schröder-Floater wieder vorne (49:48). Die DBB-Auswahl sicherte sich in diesen Minuten einige Offensivrebounds, belohnte sich aber nicht oft genug. Die Arena explodierte, als Evan Fournier einen Dreier aus der Transition zum 50:56 versenkte (29.). Dramatische Schlussphase Es brauchte jetzt eine Reaktion der deutschen Mannschaft. Frankreich punktete zuerst, aber der Dreier von Bonga kam exakt zum richtigen Zeitpunkt (53:58, 32.). Im siebten Versuch traf Wembanyama seinen ersten Dreier, die französischen Fans feierten, es wurde eng für das deutsche Team (53:63, 33.), Auszeit Deutschland. Frankreich spielte wie aus einem Guss, traf einen weiteren Distanzwurf und sah zu diesem Zeitpunkt wie der Sieger aus (55:66, 34.). Theis brachte den Rückstand wieder in den einstelligen Bereich, jetzt ging aber jeder 50-50-Pfiff an die Gastgeber (57:67, 36.). Bonga traf zum 60:67 und machte Hoffnung. Nach dem Obst-Dreier zum 63:69 begann die sehr hektische Schlussphase, in der beide Teams zunächst mehrfach verpassten. Mit genau einer Minute auf der Uhr besorgte Schröder das 65:69, ein Dreier von Franz bedeutete 38 Sekunden vor dem Ende das 68:70. Näher heran ging es dann aber nicht mehr. „Sehr enttäuscht“ Gordon Herbert: „Herzlichen Glückwunsch an Frankreich. Wir waren heute nicht so gut, haben nicht gut auf den Ball aufgepasst. Aber wir sind zurückgekommen, haben wieder viel Charakter gezeigt. So kurz nach dem Spiel kann ich nur schwer nach vorne blicken, aber wir haben noch ein ganz, ganz wichtiges Spiel zu spielen. Und darum kümmern wir uns spätestens ab Morgen früh.“ Franz Wagner: „Ich bin jetzt gerade sehr enttäuscht. Wenn man so kurz vor dem Einzug in ein Olympisches Finale steht, ist das glaube ich verständlich. Ich weiß, dass wir immer noch eine Medaille gewinnen können, unser großes Ziel. Aber da kann ich im Moment nicht dran denken. Morgen sieht das wieder anders aus. Die Franzosen haben heute ganz anders und viel physischer gespielt als noch in Lille. Damit haben wir unsere Schwierigkeiten gehabt.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 7 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva dnp FC Bayern München Maodo Lo dnp Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 5 FC Bayern München Niels Giffey 0 FC Bayern München Johannes Voigtmann 6 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 10 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 8 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 4 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 18 Brooklyn Nets/NBA Johannes Thiemann 3 Gunma Crane Thunders/JPN Andreas Obst 8 FC Bayern München

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Trotz Sieg in der Vorrunde: DBB-Team vor Frankreich gewarnt

Die deutschen Basketballer hatten den Gastgeber in der Vorrunde klar besiegt. Im Halbfinale kommt es nun zum Wiedersehen. Die deutschen Basketballer wollen vor dem Olympia-Halbfinale gegen Frankreich keine falschen Schlüsse aus dem Vorrundenduell mit den Gastgebern ziehen. „Wir dürfen nicht den Fehler machen, sie zu unterschätzen, nur weil wir in der Vorrunde deutlich gegen sie gewonnen haben“, warnte Johannes Thiemann vor der Partie am Donnerstag (17.30 Uhr/ARD und Eurosport). Zum Abschluss der Gruppenphase in Lille hatten die deutschen Weltmeister das Duell mit den Franzosen klar mit 85:71 für sich entschieden. „Ich glaube, das hat keine Aussagekraft für das Spiel“, sagte Thiemann: „Es schaut so aus als hätten sie sich gefangen und wären stärker daraus hervorgegangen.“ Nach dem Viertelfinale, in dem Victor Wembanyama und Co. die Mitfavoriten aus Kanada geschlagen hatten, erwartet auch Andreas Obst „einen sehr heißen Kampf. Frankreich wird hoch motiviert und mit frischen Wind rauskommen. Sie wollen natürlich die Dinge wieder gutmachen oder zumindest zeigen, dass es auch anders geht.“ Foto: Sind gewarnt: Johannes Thiemann und die Basketballer Copyright: AFP/SID/Sameer Al-Doumy (sid)

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Paris 06.08.2024
Viertelfinale Männer Herren
Deutschland (GER) - Griechenland

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Weltmeister im Olympischen Halbfinale

ES GEHT UM DIE MEDAILLEN! Der amtierende Basketball-Weltmeister steht bei den Olympischen Spielen Paris 2024 im Halbfinale! Das Viertelfinale gegen Griechenland gewann das Team von Bundestrainer Gordon Herbert heute in der Bercy Arena Paris mit 76:63 (11:21, 25:15, 23:16, 17:11). Nun geht es in der Runde der letzten Vier am kommenden Donnerstag, 08. August 2024, gegen Frankreich (17:30 Uhr), das sich heute mit 82:73 gegen Kanada durchsetzte. Kein Zugriff Herbert veränderte seine Starting Five nicht: Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann. Griechenland startete besser in die Partie (2:10, 4.), Deutschland wirkte unter den Augen von Dirk Nowitzki noch nicht richtig wach und Herbert musste bereits nach vier Minuten eine erste Auszeit nehmen. Es wurde nicht besser, die DBB-Auswahl fand einfach keinen Zugriff (4:16, 6.). Außerdem fielen die Würfe nicht und das Tempo fehlte weitgehend im deutschen Spiel. Schröders Not-Dreier traf um 9:18 (8.), aber nach wie vor kam kein offensiver Rhythmus zustande (9:21, 10.). Mit 11:21 ging es in die Viertelpause. Defense verbessert Moritz brachte Energie und Punkte von der Bank, Nick Weiler-Babb netzte einen Dreier, Deutschland war im Spiel (16:21, 12.). Starke Minuten von Weiler-Babb führten zum 20:25 (13.). Johannes Thiemann besorgte das 24:28 nach Schröder-Anspiel, aber die Griechen hatten eine Antwort, ehe Isaac Bonga einen Dreier netzte (27:31, 16.). Auch Voigtmann traf von weit draußen (30:33, 18.), die Defense war jetzt deutlich verbessert und generierte einige Stops. Schröder stellte den Anschluss her, verteilte ein wunderbares „aley oop“-Anspiel auf Theis und die Partie war ausgeglichen (36:36, 20.). Griechenlands NBA-Superstar Giannis Antetokounmpo stand bei zehn Punkten. Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos, Stats etc. zum Olympischen Basketballturnier der Herren Auf der Siegesspur Schröder war Deutschland von der Dreierlinie in Front, die Griechen schlugen umgehend mit zwei Distanztreffern zurück (41:44, 24.). Thomas Walkup war mit seinem zweiten Dreier zum 42:47 erfolgreich, Bongas Antwort war enorm wichtig (45:47, 26.). Es war ein extrem zähes Unterfangen, freie Punkte wie der Fastbreak-Dunk von Franz waren eher Mangelware. Franz besorgte auch die erste deutsche Führung nach 27 Minuten (50:47). Ganz langsam schien die Partie auf die deutsche Seite zu kippen. Thiemann stopfte gleich zweimal, nach 29 Minuten lag das DBB-Team mit 54:50 vorne. Nacj drei Vierteln und einem Last second-Dreier von Bonga waren die DBB-Korbjäger auf die Siegesspur eingebogen (59:52). Dagger von Schröder Moritz kassierte sein viertes Foul (32.), aber grundsätzlich blieb es beim positiven Verlauf für die DBB-Auswahl (61:54, 33.). Den Grieche fehlten jetzt die offensiven Mittel bzw. sie wurden meist hervorragend verteidigt. Trotzdem war noch lange nichts entschieden. Franz wurde zur offensiven Lebensversicherung (67:57, 37.), aber Schröder traf mit knapp zwei Minuten auf der Uhr den weiten „Dagger“ zum endgültigen Sieg. Natrülich wurde sich gefreut, aber angesichts der anstehenden Aufgaben wurden eher verhalten gejubelt. „DNA steckt in uns“ Gordon Herbert: „Das erste Viertel war nicht gut, wir waren nicht richtig da. Aber mit unserer zweiten Reihe hat sich auch unser Spiel verbessert. Es war ein physisch hartes Spiel. Unsere große Stärke ist die Tiefe im Kader, so können wir schwierige Situationen überstehen.“ Isaac Bonga: „Diese DNA steckt einfach in uns. Uns war bewusst, dass es heute kein leichtes Spiel werden würde. Nach dem ersten Viertel haben wir phasenweise unser wahres Gesicht gezeigt. Wir wissen um unsere Qualität, das macht uns stark.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 9 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva dnp FC Bayern München Maodo Lo dnp Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 5 FC Bayern München Niels Giffey dnp FC Bayern München Johannes Voigtmann 7 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 18 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 6 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 8 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 13 Brooklyn Nets/NBA Johannes Thiemann 10 Gunma Crane Thunders/JPN Andreas Obst 0 FC Bayern München

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 02.08.2024
Vorrunde Männer Herren
Frankreich (FRA) - Deutschland (GER)
Victor Wembanyama (Frankreich, No.32)
Daniel Theis (Deutschland, No.10)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Olympia: DBB-Herren im Viertelfinale gegen Griechenland

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt im Viertelfinale der Olympischen Spiele Paris 2024 gegen Griechenland. Das ergaben die heutigen Spielergebnisse am abschließenden Vorrundentag sowie die Auslosung in Lille. Gespielt wird am Dienstag, 06. August 2024, um 11.00 Uhr in der Bercy Arena Paris. Im Falle eines Sieges träfe man auf den Sieger der Partie Kanada – Frankreich. Die griechische Mannschaft um NBA-Superstar Giannis Antetokounmpo hatte sich als einer der zwei besten Gruppendritten für die K.o.-Phase qualifiziert, Deutschland ist als zweitbestes Team hinter den USA gesetzt. Damit kann das Team um Kapitän Dennis Schröder frühestens im Finale auf den Topfavoriten um Superstar LeBron James treffen. Alle Viertelfinalspiele Dienstag, 06. August 2024 11.00 Uhr: Deutschland – Griechenland 14.30 Uhr: Serbien – Australien 18.00 Uhr: Kanada – Frankreich 21.30 Uhr: USA – Brasilien „Sehr hohes Niveau“ „Griechenland ist eine Mannschaft mit einer Vielzahl von erfahrenen EuroLeague-Spielern, sie spielen auf sehr hohem Niveau. Und dazu haben sei einen der besten Spieler der Welt. Wir freuen uns darauf, auf unserem Spiel gegen Frankreich aufzubauen und erwarten einen ganz schwierigen Gegner“, so Bundestrainer Gordon Herbert in einer ersten Stellungnahme.

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 02.08.2024
Vorrunde Männer Herren
Frankreich (FRA) - Deutschland (GER)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

„Dafür lebt man“: DBB-Herren bereit für Paris

Nach dem Ausrufezeichen gegen Gastgeber Frankreich reisen die Weltmeister mit reichlich Selbstvertrauen in die Hauptstadt. Diese Genugtuung wollte Moritz Wagner seinem Bruder nicht geben. Ob Franz Wagner gegen Frankreich den besten Dunk seiner Karriere gezeigt habe, wurde der Basketball-Nationalspieler gefragt. „Keine Ahnung, ich habe nicht hingeguckt“, antwortete Moritz nach dem 85:71 (48:27) gegen den Gastgeber – und grinste seinen Bruder an. Glauben dürften ihm das nur die wenigsten. Schließlich hatte Franz‘ Monsterdunk aus dem dritten Viertel in einer aus deutscher Sicht keinesfalls an Highlights armen Partie noch einmal herausgestochen. Ohnehin war der 22-Jährige gemeinsam mit Kapitän Dennis Schröder – beide sammelten 26 Punkte – hauptverantwortlich für einen herausragenden Abschluss der Gruppenphase und den endgültigen Startschuss in die olympische Medaillenmission. Am Samstag ziehen die Weltmeister von Lille ins Olympische Dorf in Paris. Im Gepäck: Eine perfekte Ausbeute mit drei Siegen aus drei Spielen und reichlich Selbstvertrauen. Nicht umsonst lobte Gordon Herbert seine Spieler für eine „tolle Mannschaftsleistung mit unglaublichen Einzelleistungen“, der Bundestrainer durfte zufrieden sein. Nicht nur, weil sein Team durch den Achtungserfolg seine Ambitionen auf eine Medaille eindrucksvoll unterstrichen hatte. Es erspielte sich auch einen Vorteil mit Blick auf das Viertelfinale am kommenden Dienstag. Als einer der beiden besten Gruppenersten ist Deutschland bei der Auslosung am Sonntagabend gesetzt, ein mögliches Duell mit Goldfavorit USA könnte damit bis zum Finale hinausgezögert werden. So oder so würde die Mannschaft aber „einen Fehler machen, wenn wir uns jetzt mit den Amerikanern beschäftigen“, mahnte Johannes Voigtmann: „Alle Teams, die jetzt noch drin sind, sind wirklich gut.“ Das DBB-Team aber muss sich vor niemandem verstecken, das hatte es am Freitag eindrucksvoll bewiesen. Frankreichs Ausnahmetalent Victor Wembanyama bereitete Schröder und Co. genauso wenig Sorgen wie die außergewöhnliche Atmosphäre im Hexenkessel von Lille. „Dafür lebt man ja“, schwärmte Moritz Wagner: „Das ist ein Privileg.“ Und dieses soll auch noch möglichst lange Bestand haben. Bislang habe sich die gesamte Mannschaft jedenfalls „von Spiel zu Spiel gesteigert“, sagte Matchwinner Franz Wagner bescheiden: „Und hoffentlich wird das Viertelfinale unser bisher bestes Spiel.“ (sid)

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Weltmeister überragt gegen Frankreich

Immer weiter! Immer weiter! Großartig! Der amtierende Basketball-Weltmeister hat bei den Olympischen Spielen Paris 2024 auch seine dritte Vorrundenpartie gewonnen. Auch gegen Gastgeber Frankreich setzte sich das Team von Bundestrainer Gordon Herbert nach überragender Vorstellung durch. Nach 40 Minuten vor 27.000 ethusiastischen Fans im Stade Pierre Mauroy hieß es 85:71 (24:18, 24:9, 21:19, 16:25) aus deutscher Sicht. Damit hat Deutschland die Gruppe B gewonnen. Die Viertelfinalpartien, die am Dienstag, 06. August 2024, in Paris-Bercy ausgetragen werden, werden morgen Abend nach dem letzten Vorrundenspiel der Herren noch in der Arena in Lille ausgelost. Dennis und Franz! Herbert ließ seine gewohnte Starting Five unverändert. Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann standen zu Beginn der Partie auf dem Parkett. Den ohrenbetäubenden Lärm zu Beginn wusste die deutsche Mannschaft bei 6:4 etwas verstummen zu lassen (3.), aber dann fielen zwei Dreier der Franzosen, beantwortet vom stark beginnenden Schröder (9:10, 4.). Franz stopfte zum 11:12, es war eine tolle Partie (5.). Die beiden Türme der Franzosen, Victor Wembanyma (2,24 m) und Rudy Gobert (2,16 m), waren bis dahin kaum zur Geltung gekommen. Franz versenkte einen Dreier zur 14:12-Führung, ein klares goal tending bei einem Wurf von Voigtmann wurde nicht geahndet. Franz überragte mit einem weiteren Dunk im Fastbreak (16:12, 6.), ehe Frankreich zum 16:16-Ausgleich kam (7.). Schröder nutzte seine unglaubliche Geschwindigkeit und beim 18:16 hatten Franz und er je neun Punkte auf dem Konto (9.). Dann trafen Isaac Bonga und Moritz an der Freiwurflinie (21:16, 10.) und mit der Schlusssirene des ersten Viertels netzte Bonga aus der Ecke einen Dreier (24:18). WAS FÜR EIN VIERTEL! Franz auf Moritz, der hämmert den Ball durch das Netz: So begann das zweite Viertel, die Arena war fast verstummt (26:18, 11.). Moritz erhöhte mit Freiwürfen erstmals auf einen zweistelligen Vorsprung. Johannes Thiemann tanzte die französische Defense zum 30:19 aus (13.), ehe Wembanyama vom Publikum bejubelt zu seinen ersten Punkten kam. Das DBB-Team verfehlte fortan einige Würfe, blieb aber klar vorne und war die bessere Mannschaft (34:23, 16.). Eiskalt war der Dreier von Schröder, der die Arena in Schockstarre verwandelte (37:23, 17.), Auszeit Frankreich. Theis im Fastbreak, Franz per Dreier, Dennis per Dreier: 45:25, Frankreich wirkte völlig konsterniert (19.). Voigtmann legte einen Dreier drauf, ein wahrlich unfassbares Viertel ging mit 48:27 zu Ende. Mit sensationeller Defense! Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos, Stats etc. zum Olympischen Basketballturnier der Herren Leidenschaft Frankreich würde mit voller Kraft aus der Kabine kommen, das war den DBB-Korbjägern klar. Ein „and one“ der Franzosen weckte die Arena, aber auch Deutschland kam durch Franz schnell zu Punkten nach Freiwürfen. Obst regenete es, als der deutsche Dreierexperte von weit draußen erfolgreich war (53:33, 22.). Theis verteidigte aufopferungvoll und äußerst effektiv gegen Wembanyama und punktete zum 55:33. Was hinten passierte, war einfach unfassbar, eine solche Leidenschaft und Intensität, großartig (57:33, 24.). Frankreich probierte es mit einer Vielzahl an Formationen, bis dahin mit nur wenig Erfolg. Dann versenkte Wembanyama aus neun Metern und machte dem Gastgeber neue Hoffnung (59:41, 27.). Franz und Schröder überragten weiterhin offensiv und hielten ihr Team klar vorne (62:41). Die Franzosen hatten aber noch lange nicht aufgegeben, die DBB-Auswahl fand Antwort auf Antwort. Franz katapultierte den Ball unfassbar spektakulär durch die Reuse und netzte den Bonus: 67:44 (29.), es war phasenweise eine Demütigung der Gastgeber. Nach 30 Minuten war Deutschland mit 69:46 vorne. Immer Herr der Lage Jetzt das Ding ungefährdet nach Hause bringen und mit einem sehr guten Gefühl nach Paris reisen. Das war das Motto vor dem Schlussviertel. Erst einmal kamen die Franzosen (69:51, 32.), Auszeit Deutschland. Frankreich blieb dran, verkürzte auf 69:55 (33.) und Deutschland wackelte etwas. Tosender Jubel der 27.000 Fans, als das 69:57 fiel (34.). Bongas Dreier war sooo wichtig, aber Frankreich ließ nicht nach. Mitten in den Lärm stopfte Moritz nach großartigem Schröder-Anspiel, Voigtmann netzte einen Dreier zum 77:59 (36.), eine schweirige Phase war zunächst überstanden. Moritz musste mit fünf Fouls vom Feld, aber Theis war mit einem blitzsauberen Dreier erfolgreich. Frankreich lebte, als es auf 80:66 herankam, Deutschland blieb aber immer Herr der Lage und holte sich den ganz wichtigen Sieg. „Noch acht sehr gute Teams“ Gordon Herbert: „Die erste Halbzeit, die meine Mannschaft heute gespielt hat, war einfach überragend. Das kann man gar nicht richtig beschreiben. Ich bin mehr als zufrieden. Mit den anderen Teams habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber wir werden auch im Viertelfinale gut vorbereitet sein.“ Daniel Theis: „Wir wussten, dass wir heute sehr gute Defense spielen müssen um das Spiel gewinnen zu können. Das haben wir alle extrem gut gemacht. Die ganze Halle war gegen uns, mehr als 20.000 Zuschauer haben uns ausgepfiffen, wir sind aber stabil geblieben. Wenn wir so auftreten, können wir jeden schlagen. Aber wir dürfen  nicht abheben, es sind noch acht sehr gute Teams im Turnier. Jetzt ist es do or die, man kann keine Fehler mehr ausgleichen. Ds war eine unglaubliche Halle mit sensationeller Atmosphäre hier. Das behalte ich in guter Erinnerung.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 7 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva 0 FC Bayern München Maodo Lo dnp Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 0 FC Bayern München Niels Giffey 0 FC Bayern München Johannes Voigtmann 6 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 26 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 7 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 8 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 26 Brooklyn Nets/NBA Johannes Thiemann 2 Gunma Crane Thunders/JPN Andreas Obst 3 FC Bayern München

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 30.07.2024
Vorrunde Männer Herren
Brasilien (BRA) - Deutschland (GER)
Isaac Bonga (Deutschland, No.00)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren freuen sich auf Paris

Nach dem 86:73 im zweiten Gruppenspiel steht das DBB-Team bereits sicher in der K.o.-Phase. Das zweite Gruppenspiel gewonnen, das Viertelfinal-Ticket gesichert – jetzt freuen sich die deutschen Basketballer auf Paris. In Lille habe er „irgendwie die olympische Atmosphäre“ vermisst, sagte Nationaltrainer Gordon Herbert nach dem 86:73 (40:40) gegen Brasilien und dem sicheren Einzug in die K.o.-Phase. Das soll sich in der Hauptstadt nun ändern. „Als ich 1984 bei Olympia war, bin ich zum Schwimmen gegangen, zur Leichtathletik, Volleyball, das war sehr interessant“, erinnerte sich Herbert: „Das ist Teil dieses olympischen Geistes. Ich bin jetzt etwas zu alt dafür, aber es wird für die Spieler schön sein, das zu erleben.“ Auch Franz Wagner freute sich bereits auf die Reise ins Epizentrum. „Ich habe ja schon bei der Eröffnungsfeier das Dorf gesehen, das war ein bisschen anders als hier in Lille“, sagte der 22-Jährige mit einem Schmunzeln: „Darauf freue ich mich natürlich, aber wir haben noch ein sehr wichtiges Spiel und wollen mit einem guten Gefühl da hinfahren.“ Im abschließenden Gruppenspiel gegen Gastgeber Frankreich am Freitag (21.00 Uhr) geht es für die DBB-Auswahl noch um den Sieg in der Gruppe B und damit eine gute Ausgangssituation für die K.o.-Phase, die ab dem 6. August in der französischen Hauptstadt ausgetragen wird. (sid)

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers: Alte Bekannte

Anfang August wurden in München die Qualifikationsgruppen zur EuroBasket 2025, die in Zypern, Polen, Lettland und Finnland stattfinden wird ausgelost. Dabei treffen die DBB-Herren in Gruppe D auf SchwedenMontenegro und Bulgarien. Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zu hause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland, qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften.

Stimmen:

Justus Hollatz: „Das ist eine interessante Gruppe. Schweden haben wir ja zuletzt häufiger gespielt, das waren immer sehr intensive Partien. Gegen Montenegro habe ich in der Bubble mein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert. Mit den Fans im Rücken sind sie zuhause bestimmt sehr stark. Und Bulgarien ist ein Team, das gerade im Kommen ist. Unterschätzen darf man in Europa sowieso niemanden, aber wir sollten mit dem Willen reingehen, alle Spiele zu gewinnen.“

Bundestrainer Gordon Herbert: „So eine Auslosung ist vorab schwierig zu bewerten. Erstmal müssen wir uns auf die Gegner einstellen und die Aufgabe annehmen. Das Ziel ist logischerweise die Qualifikation für die EuroBasket 2025. Besonders spannend wird das erste Fenster im Februar sein, wenn alle EuroLeague-Spieler dabei sind.“

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard Partisan Belgrad/SRB
Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Bayern München
Niels Giffey 08/06/1991 2.00 m Forward FC Bayern München
Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Olimpia Milano/ITA
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Brooklyn Nets/USA
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center New Orleans Pelicans/USA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center FC Bayern München
Moritz Wagner 26/04/1997 2.11 m Forward/Center Orlando Magic/USA
Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA
Nick Weiler-Babb 12/12/1995 1.96 m Guard FC Bayern München
BongaIsaacHead2023

Isaac Bonga

Guard

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Oscar da Silva

Power Forward

GiffeyNielsHead2023

Niels Giffey

Forward

LoMaodoHead2023

Maodo Lô

Point Guard

ObstAndiHed2023

Andreas Obst

Shooting Guard

SchroederDennisHead2023

Dennis Schröder

Point Guard

TheisDanielHead2023

Daniel Theis

Forward/Center

ThiemannHead2023

Johannes Thiemann

Forward/Center

VoigtmannJohannesHead2023

Johannes Voigtmann

Center

WagnerMoritzHead2023

Moritz Wagner

Forward/Center

WagnerFranzHead2023

Franz Wagner

Guard/Forward

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Nick Weiler-Babb

Guard

Álex Mumbrú ist neuer Herren-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft heißt Álex Mumbrú. Der 45-jährige Spanier übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. Er wurde den Medien heute in Berlin vorgestellt.

„Wir haben einen Bundestrainer gesucht, der hungrig, kompetent und hochmotiviert ist und der ausstrahlt, dass er richtig Lust hat mit der Mannschaft zu arbeiten. Davon hat uns Álex Mumbrú ganz schnell überzeugt. Daher sind wir sehr froh, Álex Mumbrú heute als neuen Bundestrainer präsentieren zu können. Er hat eine beeindruckende Spielerkarriere mit großen Erfolgen hinter sich und auch als Head Coach in Bilbao und Valencia Erfahrungen auf höchstem europäischen Niveau gesammelt. Unsere Vorstellungen liegen auf einer Wellenlinie. Álex wird nun zeitnah die Spieler kontaktieren und auf die nächste Zeit einstimmen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Álex Mumbrú“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Der neue Bundestrainer sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr begeistert, die Gelegenheit zu bekommen, Head Coach einer der besten Nationalmannschaften der Welt zu sein. Mein großer Wunsch ist es, dem deutschen Basketball zu helfen und schnell ein Teil der deutschen Basketball-Familie zu werden. Natürlich muss ich noch recht lange auf das erste Training mit meiner neuen Mannschaft warten, aber bis dahin gibt es schon eine Menge zu tun. Ich bin sehr froh und bereit, mit der Arbeit für den deutschen Basketball zu beginnen.“

Álex Mumbrú begann seine Karriere bei Sant Josep Badalona in der Liga EBA, dem Farmteam von Joventut in den Spielzeiten 1997-98 und 1998-99, wo er auch einige Spiele für die A-Mannschaft von Joventut in der Liga ACB bestritt. Vor der Saison 2002/03 wechselte er dann zu Real Madrid. Zur Saison 2004-05 wechselte er zurück zu Joventut, ehe er vor der Saison 2006-07 zu Real Madrid zurückkehrte. Vor der Saison 2009-10 wechselte er dann zu Bilbao Basket. Im Jahr 2018 beendete er seine aktive Spielerkarriere und wurde Head Coach in Bilbao. Seine Rückennummer 15 wurde von Bilbao Basket am 13. April 2022 im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein Real Madrid, in dem er Bilbao zum Sieg coachte, „retired“.

Am 14. Juni 2022 unterschrieb Mumbrú einen Dreijahresvertrag als Cheftrainer bei Valencia in der spanischen Liga ACB. Am 05. April 2024 wurde nach einer 69:98-Heimniederlage gegen ASVEL Basket die Trennung bekannt gegeben. Mumbrú spielte in der spanischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Goldmedaille, bei der EuroBasket 2007 in Spanien die Silbermedaille, bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille und bei der EuroBasket 2009 in Polen die Goldmedaille gewann. Vor der EuroBasket 2011 in Litauen gab der damals 32-jährige Mumbrú seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, kehrte aber bei der EuroBasket 2013 in Slowenien in die spanische Nationalmannschaft zurück.

Steckbrief Álex Mumbrú

Geboren am 12. Juni 1979 (Alter 45)
Barcelona, Spanien
2,02 m (6′ 7 1⁄2″)
Small Forward.

Spielerkarriere 1997-2018

1997-2002 Joventut Badalona
2002-2004 Real Madrid
2004-2006 Joventut Badalona
2006-2009 Real Madrid
2009-2018 Bilbao Basket

Als Trainer:

2018-2022 Bilbao Basket
2022-2024 Valencia

Karriere-Highlights

FIBA EuroCup-Sieger (2006)
ULEB-Pokalsieger (2007)
Meister der spanischen Liga (2007)

Medaillen

Olympische Spiele

Silbermedaille 2008 in Peking

Weltmeisterschaft

Goldmedaille 2006 in Japan

EuroBasket

Silbermedaille 2007 in Spanien
Goldmedaille 2009 in Polen
Bronzemedaille 2013 in Slowenien

Álex Mumbrù ist der neue Bundestrainer der Herren.
Foto: DBB/Kröger

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
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11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

33. Olympische Sommerspiele

27. Juli – 10. August 2024, Lille/Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Serbien
4. Deutschland
5. Kanada
6. Australien
7. Brasilien
8. Griechenland
9. Südsudan
10. Spanien
11. Japan
12. Puerto Rico

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland