Die „Oldies“ – Organigramm und Termine

Unter Oldies sind in diesem Bereich all jene Basketballer/innen zusammengefasst, die auch nach dem 45. Lebensjahr noch aktiv Basketball spielen wollen. Bei den Herren und Damen finden in diesen Altersklassen jährlich die Deutsche Meisterschaft (seit 2010, zuvor Bundesbestenspiele) statt. Die Mixed-Oldies treffen sich ebenfalls alljährlich zu einem Bundesturnier.

Alle Termine dieser Wettkämpfe sowie die Kontakte zu den Ausrichtern der nächsten Turniere finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Die Berichte der letzten Turniere sind direkt bei den jeweiligen Altersklassen zu finden. Unter dem Menüpunkt Richtlinien verbergen sich jeweils die dazugehörigen Teilnahmebedingungen, die von den Mannschaften selbst vereinbart werden.

Ebenfalls zu den Oldies zählt der Bereich der internationalen Wettkämpfe. Regelmässig nehmen Deutsche Delegationen an Welt- und Europameisterschaften des internationalen Maxi-Basketball Verbandes FIMBA teil und haben bereits beachtliche Erfolge erzielt. Alle Informationen dazu gibt es über den Menüpunkt FIMBA.

Die dritte Gruppe in diesem Bereich stellt die sog. „Gründergeneration“, die Basketballer/innen über 70 Jahre. Nachdem es vor einigen Jahren auf Betreiben einiger ehemaliger Spieler ein erstes Treffen gegeben hatte, erfreut sich das Jahrestreffen dieser verdienten Sportlerinnen und Sportler ständig wachsender Beliebtheit. Unter dem Menüpunkt Ü70 gibt es alle Informationen zu den aktuellen Veranstaltungen.

Richtlinien Deutsche Meisterschaften und Bundesturniere

Die Richtlinien regeln den Spielbetrieb für die Wettbewerbe der Altersklassen ab Ü45. Sie werden von den Aktiven selbst vereinbart und beschlossen. Die Basis dafür bilden natürlich die offiziellen Basketballregeln sowie die gängigen Regelungen des DBB und seiner Verbände.

Aus diesem Grund findet bei jedem Endturnier der Bundesbestenspiele ein Treffen aller Mannschaftsführer/innen statt, bei dem die Richtlinien für das jeweils folgende Jahr abgestimmt werden.

Bei der selben Gelegenheit ernennen die Aktiven ihre Sprecher/innen und deren Vertreter/innen, die die Altersklasse vertreten und in Zusammenarbeit mit dem Koordinator und dem Gastgeber das nächste Turnier vorbereiten.

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FIMBA: Basketball-Märchen für die Oldies bei der EM 2024

Was für ein Basketball-Märchen! Die ältesten Teilnehmer der Maxibasketball Europameisterschaften 2024 gewinnen überraschend den Titel in Pesaro, Italien. Aber der Reihe nach: Vom 21. bis 30. Juni 2024 fanden in Pesaro, Italien, die 12. Europameisterschaft der Maxibasketballer, also der Frauen und Männer über 35, statt. Wie in all den letzten Jahren beteiligten sich die Deutschen mit vielen Mannschaften. Als zweitgrößte Nation mit 12 Damen- und 17 Herrenteams waren wir in Italien vertreten. Auch diesmal erzielten die Damen mit 2 Gold- und 4 Bronzemedaillen große Erfolge, die Herren mit einer Gold- und einer Silbermedaille standen dem aber um nichts nach. Besonders eindrucksvoll spielten die neuen Europameisterinnen in der Kategorie Ü45. 5 Spiele mit 5 Siegen bedeuteten die Goldmedaille. Das Endspiel gegen Polen war hochklassig, das die Polinnen mit großem Kampfgeist zum Schluss noch einmal spannend machten, obwohl die deutsche Mannschaft um die überragenden Rebecca Thoresen und Mirna Paunovic schon mit 30 Punkten geführt hatten. Am Ende hieß es 60:49 und die Kapitänin Ingrid Heidler konnte überglücklich den Siegerpokal in Empfang nehmen. Ausgeglichener waren die Spiele der Damen Ü65. Hier traten 2 deutsche Mannschaften an und beide konnten bis zum letzten Spiel Europameister werden. Letztlich setzte sich das Team um Susanne Herold (2023 bereits Weltmeister in Argentinien) im direkten Vergleich gegen das überzeugende Team mit Betreuerin Ulli Ruez mit 22:16 knapp durch. Deutschland A gewann Gold, Deutschland B die Bronzemedaille. In den Kategorien F40+, F55+ und F60+ wurde jeweils der dritte Platz erreicht. Dabei war es bei den Damen F40 und F55 sehr eng und das Endspiel wurde jeweils leider knapp verfehlt. In beiden Fällen verwehrten die Italienerinnen einen größeren Erfolg. Die Damen F40 verloren 60:61 im Halbfinale, gewannen aber das kleine Finale 70:49 gegen Österreich. Das Team F55 gewann um Platz 3 gegen Polen 36:31, nachdem das Halbfinale 34:36 verloren wurde. Eine weitere Bronzemedaille gewann das Team F60+ mit 27:26 gegen Irland zwar knapp, aber das sicher nicht unverdient. Nun zu den Herren: Hier gab es einige sehr ansprechende Leistungen, aber auch zwei besondere Highlights. Hervorzuheben ist dabei der Gewinn der Goldmedaille der ältesten Teilnehmer der deutschen Delegation mit ca. 300 aktiven Sportlern. Von Krankheiten, Verletzungen und anderen Absagen gebeutelt trat das Team Deutschland A 75+ um Kapitän Hans-Jürgen „Ducki“ Duchstein nur mit 7 Spielern an. Die Erwartungen waren deshalb sicher am Anfang nur gering, aber im Verlauf des Turniers zeigte sich, dass das Team um den überragenden Jörg Graf den großen Coup landen könnte. Im Halbfinale wurde Deutschland B überzeugend mit 55:14 geschlagen und dann hieß der Gegner im Finale Italien. Auch hier ließen die Oldies nichts anbrennen und gewannen sicher mit 50:16 die ersehnte Goldmedaille. Dramatischer waren die Spiele um die 2. Medaille bei den Herren in der Kategorie M55+. Nach 4 Siegen in der Vorrunde und Halbfinale war auch hier der Endspielgegner Italien für die Mannschaft um Kapitän Nils Klauck, Es entwickelte sich ein hochklassiges Spiel mit dem herausragenden deutschen Spielmacher Dean Jenko. Trotz seiner 44 Punkte konnte die Niederlage der deutschen Mannschaft mit 75:83 nicht verhindern werden. Aber, die Silbermedaille wurde gewonnen und ist ein großer Erfolg, auch weil sich die Italiener letztlich als die bessere Mannschaft erwiesen. 10 Tage Basketball sind nun vorbei, 29 deutsche Mannschaften absolvierten in Pesaro 155 Spiele, von denen 82 gewonnen wurden. Die 8 Medaillen sind ein großer Erfolg und zeigen den hohen Stellenwert des Seniorenbasketballs in Deutschland. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer war es ein herausragendes Erlebnis mit einer hohen sportlichen, aber auch sozialen Komponente. Wir freuen uns alle auf die kommenden Events im nächsten Jahr, seien es die deutschen, aber besonders die internationalen Meisterschaften. 2025 ist das Jahr der Weltmeisterschaften in der Schweiz. Alle sind herzlich eingeladen nach Bellinzona, Lugano und Locarno in den Tessin zu kommen. Also haltet Euch den Termin vom 27.Juni bis zum 6. Juli 2025 frei. Euer Ducki Prof. Dr. Hans-Jürgen Duchstein Deutscher Repräsentant der FIMBA

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DM 2024: Ladies First gewinnen bei den ü45-Damen

Am 4. und 5. Mai 2024 fand in Köln die 13. Deutsche Meisterschaft der Basketballdamen Ü45 statt. Die Spielerinnen kamen aus ganz Deutschland und kämpften in der Sporthalle Nippeser Tälchen um den Titel und den Ingo-Weiß-Wanderpokal. Die Begeisterung am Ü45-Turnier der Damen ist wieder gewachsen: Haben letztes Jahr in Hamburg noch sechs Mannschaften um den Titel gekämpft, waren es in diesem Jahr schon neun Mannschaften. Auch bei dieser DM haben sich wieder einige ehemalige Bundesliga- und National­spieler­innen eingefunden. Entsprechend hoch war das Niveau der Spitzen-Spiele und reine Vereins­mann­schaften hatten es schwer, sich gegen Auswahlmannschaften zu behaupten. Da aber vor allem das gemeinsame Spiel und die Freude am Basketball im Vordergrund standen, waren es durchweg faire Spiele. Die Stimmung auf dem Platz und auch auf der Zuschauertribüne war großartig – voller Begeisterung feuerten die Basketball-Fans ihre Mannschaften an. Zur Eröffnung durch Hartmut Wunderlich war auch Vereinsvorständin der DJK Köln-Nord, Christine Widders, erschienen, dabei wurden alle Teams einzeln begrüßt. Pünktlich um 10:00 Uhr am Samstag starteten die Vorrunden-Spiele in 3 Gruppen: Gruppe A: Ladies First, SG DJK Köln-Nord, Meine Lieblingsmannschaft Gruppe B: BG HH-West, ART Düsseldorf, Sunny 50’s Gruppe C: Plan B, Nord-Süd-Mixed, MWO (Mundwinkel oben) Finalspiele am Sonntag auf hohem Niveau Das Spiel um Platz 3 wurde zwischen BG Hamburg-West und MWO ausgetragen, wobei MWO mit einem Ergebnis von 23:16 den dritten Platz belegte. Im Finale trafen die erfahrenen Titel­ver­teidi­gerinnen Ladies First auf das ambitionierte Team Plan B. In einem packenden Spiel setzten sich schließlich Ladies First mit einem Endstand von 49:26 durch und verteidigte erfolgreich ihren Titel. Endstand: 1. Ladies First, 2. Plan B, 3. MWO, 4. BG HH-West, 5. Meine Lieblings­mann­schaft, 6. ART Düsseldorf, 7. Nord-Süd-Mixed, 8. SG DJK Köln-Nord, 9. Sunny 50‘s Ein großer Dank an alle Helfer – vor und während des Turniers! Ausgerichtet wurde das Turnier durch die Spielgemeinschaft der Kölner Vereine DJK Köln-Nord und SC Janus Köln, die mit viel Einsatz und Herzblut diese zwei Basketball-Tage in Köln zu etwas Besonderem haben werden lassen. Besonderer Dank geht an die vielen helfenden Hände vor und während des Turniers. Das Kampfgericht wurde durch die Vereine gestellt, so dass sich die Spielerinnen voll auf ihren Einsatz auf dem Feld konzentrieren konnten. Und auch das Catering war perfekt organisiert und stellte sicher, dass die Spielerinnen immer ausreichend mit Essen und Getränken versorgt waren. „Das Turnier nach Köln zu holen ist uns eine Ehre!“ Die 13. Deutsche Meisterschaft fällt genau in das 60. Jubiläumsjahr der Abteilung Basketball der DJK Köln-Nord e.V. „Die Ausrichtung des Turniers ist für uns auf jeden Fall eine Ehre“, sagt Vereinsvorständin Christine Widders. „Die Vorbereitung war viel Arbeit – aber auch ein großer Spaß, bei dem viele Basketball-Begeisterte mit angepackt haben. Ich bin sehr stolz auf dieses Engagement: Es sind immer wieder engagierte Frauen und Männer, die gemeinsam anpacken und den Verein nach vorne bringen. Ohne diese Menschen lebt kein Verein lange. Sehen, wo Unterstützung gebraucht wird – Mitstreiter und Mitstreiterinnen finden – und die Sache in die Hand nehmen! Mit dem Herzen dabei sein! Diese Menschen wünschen wir uns auch für die nächsten 60 Jahre in unserer Basketball-Abteilung!“ Im nächsten Jahr geht es in den Süden! Die 14. Deutsche Meisterschaft Basketball Ü45 Damen findet nächstes Jahr im Süden Deutschlands statt: Die Reise geht am ersten Mai-Wochenende 2025 nach Neuburg an der Donau. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen!

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ASC 09 Dortmund and friends zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister der Damen ü50

Am Wochenende 01./02. Juni 2024 trafen sich sechs Damen-Mannschaften in der Altersklasse Ü50 zum Turnier der 24. Deutschen Meisterschaften in Dortmund. Nach intensiven Vorbereitungen unter Unterstützung von vielen fleißigen Helfern konnte am Samstag das Turnier in der Albrecht Dürer Realschule und im Gymnasium an der Schweizer Allee mit der Vorrunde starten. Neben den Gastgebern, den ASC 09 Dortmund and friends, waren die Nord-Süd-Baskets, das Team Querbeet, die SG Wolfenbüttel, die Saarladies und die BG Bonn am Start. Im Anschluss an eine kurze Begrüßung durch Hartmut Wunderlich und unseren Bezirksbürgermeister Herrn Dr. Jan Gravert wurde von Anja Grünebaum und ihrem Chor die Nationalhymne gesungen. Die Zuhörer waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Bei sechs gemeldeten Mannschaften wurde in zwei Dreiergruppen im Modus jeder gegen jeden die Vorrunde gespielt. Im ersten Spiel der Gruppe A setzte sich der Gastgeber ASC 09 Dortmund and friends mit 41:22 gegen das Team Querbeet durch. Im Anschluss unterlag das Team Querbeet den Damen der Nord Süd Baskets knapp mit 38:41. Im dritten Spiel der Gruppe A wurde der Gruppensieger ermittelt. Der ASC 09 Dortmund and friends behielt auch hier die Oberhand und gewann mit 36:23 gegen die Nord Süd Baskets. Nach Abschluss der Gruppenphase ergab sich nach insgesamt drei gespielten Duellen folgendes Vorrundenergebnis in Gruppe A: 1. ASC 09 Dortmund and friends 2. Nord Süd Baskets 3. Team Querbeet In der Gruppe B, die zeitgleich in der Halle am Gymnasium ihre Spiele austrug, setzte sich im ersten Vorrundenspiel die SG Wolfenbüttel knapp mit 41:38 gegen die BG Bonn durch. Im zweiten Spiel konnte sich die BG Bonn mit einem 28:23-Sieg gegen die Saarladies durchsetzen. In diesem Spiel erlitt eine Spielerin der Saarladies einen Achillessehnenriss. Auf diesem Wege gute Besserung von uns Allen und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Im dritten Spiel dieser Gruppe setzte sich die SG Wolfenbüttel deutlich mit 60:21 gegen die Saarladies durch. Das Ergebnis der Gruppe B nach Abschluss des ersten Spieltages lautet damit: 1. SG Wolfenbüttel 2. BG Bonn 3. Saarladies Nach Abschluss des ersten Tages trafen sich die Spielerinnen, Begleiter und Helfer im Restaurant ‚Fröhliche Morgensonne‘ zum gemeinsamen gut bürgerlichen Essen. Alle waren vom Angebot sowie vom einfachen Ambiente begeistert und haben den Abend genossen. Insbesondere die Fussballfans unter den Beteiligten hatten allerdings einen schweren Abend. Das Champions-League-Endspiel zwischen BVB und Real Madrid wurde live im TV verfolgt und endete leider mit 2:0 für die Spanier. Welch eine Enttäuschung … Gut gestärkt traten einige recht früh den Weg ins Hotel an, andere verdauten noch die fußballerische Niederlage. Alle Beteiligten trafen sich am nächsten Morgen zur Fortsetzung des Turniers. In der Zwischenrunde wurde um 10 Uhr durch Überkreuzspiele die jeweiligen Teilnehmer des Spiels um Platz 3 und des Endspiels ermittelt. Dabei setzte sich die SG Wolfenbüttel mit 29:26 gegen die Nord Süd Baskets durch. Im zweiten Zwischenrundenspiel schlug der ASC 09 Dortmund and friends die BG Bonn mit 37:16 deutlich. Im Anschluss fand das Spiel um Platz 5 statt. Hier setzte sich das Team Querbeet deutlich gegen die Saarladies mit 32:16 durch. Das Spiel um Platz 3 entwickelte sich zwischen der BG Bonn und den Nord-Süd Baskets zu einem Krimi. Nach einer 7:0-Führung der Nord Süd Baskets legte die BG Bonn einen 10:0-Lauf hin und sorgte für eine 1- Punkt-Führung zur Halbzeit. In der zweiten Halbzeit konnte sich kein Team entscheidend absetzen, so dass eine Minute vor Schluss die BG Bonn lediglich mit zwei Punkten führte. Diese knappe Führung retteten die Bonnerinnen bis zum Ende und erkämpften sich somit die Bronzemedaille. Im Endspiel standen sich die Gastgeberinnen des ASC 09 Dortmund and friends und die SG Wolfenbüttel gegenüber. Obwohl die Stärken und Schwächen der Mannschaften beiderseits bekannt waren, kassierte der ASC in den ersten fünf Minuten bereits zwei Dreier und geriet 2:11 in Rückstand. Eine hohe Hürde in einem Kurzspiel. Mit einer großen Energieleistung und dem unbedingten Willen, die Meisterschaft nach Dortmund zu holen, kämpfte sich der ASC zurück ins Spiel und konnte in der 9. Minute zum 14:14 ausgleichen. Der ASC hatte sich gefangen und ging bis zur Halbzeit mit fünf Punkten in Führung. Diesen Vorsprung gaben die Gastgeberinnen nicht mehr aus der Hand und konnten am Ende mit 41:28 einen deutlichen Sieg nach Hause bringen. Damit wurde die Mannschaft des ASC 09 Dortmund and friends zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister der Damen Ü50. Zusammenfassend war dieses Turnier für alle ein tolles, unvergessenes Wochenende mit spannenden und fairen Begegnungen. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die Unterstützung aller Organisatoren, Helfer, Anschreiber und Schiedsrichter. Insbesondere danken wir Herrn Michael Sendzik, der den neuen Pokal gestiftet hat. Im Rahmen der folgenden Siegerehrung wurde unser langjähriger Wegbegleiter Hartmut Wunderlich von allen Beteiligten mit einer Urkunde und einem Pokal für sein Lebenswerk für die Ü-Damenmannschaften seit 1999 geehrt. Hartmut wird uns in Zukunft weiterhin unterstützen, von einer persönlichen Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen allerdings Abstand nehmen. Wir freuen uns auf die Fortführung der gemeinsamen Arbeit und wünschen Hartmut alles Gute, insbesondere weiterhin gute Gesundheit. Außerdem haben wir als ASC 09 Dortmund die Gelegenheit genutzt, unsere Kapitänin Claudia Weiß in diesem Rahmen vom aktiven Spielbetrieb zu verabschieden. Sie wurde mit einem schönen Geschenk ausgestattet und wird uns weiterhin bei allen Aktivitäten begleiten. Für den ASC 09 Dortmund and Friends spielten: Sandra Röder (1 Punkt), Elke Fahle, Nicole Katzy (19 Punkte), Isa Vogt (23 Punkte), Ina Paschedag (41 Punkte), Gabi Mrohs-Czerkawski (43 Punkte), Annette Hopfstock (2 Punkte), Anja Grünebaum (19 Punkte), Kathrin Ciprina (6 Punkte), Regina Soboleswki-Hader, gecoacht wurde das Team von Claudia Weiß und Marzena Rahm Ein rundherum gelungenes Wochenende für alle Beteiligten.

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DM ü60m: SG Oldenburg neuer und alter Champion

Die SG Oldenburg ist der neue und alte Deutsche Basketball-Meister der Männer Ü60. Diese Überschrift konnten wir dem letztjährigen Turnier-Bericht entnehmen, da auch im dritten Jahr in Folge die Spielgemeinschaft aus Oldenburg und Köln-Nord als Sieger des Turniers hervorging. Aber der Reihe nach. Leider hatten drei Teams der letztjährigen Veranstaltung in Halstenbek keine spielfähige Mannschaft mehr zusammen bekommen, weshalb wir mit einem „Neuling“, der Spielgemeinschaft Köln-Königsdorf-Leverkusen, mit 14 teilnehmenden Mannschaften antreten konnten. Und diese durften wir dann am 25. und 26. Mai 2024 in der Altkönigsschule in Kronberg im Taunus zur Ausrichtung der 5. Deutschen Meisterschaft der Altersklasse Herren über 60 Jahre begrüßen. Ab 10 Uhr am Samstagmorgen wurden dann die 18 Vorrundenspiele auf vier Spielfeldern durchgeführt und hier zeigte sich bereits, dass die bekannten starken Mannschaften wieder „oben“ standen und nur der „Neuling“ für eine Überraschung sorgte, wurde er doch nach drei Siegen Erster seiner Gruppe. In  den noch am Samstag stattfindenden Viertelfinal-Spielen setzten sich Oldenburg gegen Langen, Telgte gegen Düsseldorf, Königsdorf gegen Halstenbek und Charlottenburg gegen Schalke durch. Durch den erstmaligen Einsatz der DBB Score App konnten Spieler und Zuschauer die Ergebnisse, sowie Statistiken, online verfolgen. Bei der den ersten Tag abschließenden Sitzung der Mannschaftsverantwortlichen wurde Jörg Schulte (SG Telgte/Boele) als Sprecher und Martin Jung (SG Darmstadt / Hochheim) als stellvertretender Sprecher der 60-er gewählt. Die Teams haben beschlossen, dass 2025 die nächste Deutsche Meisterschaft am 31.05./01.06. 2025 in Halstenbek stattfinden soll. Die Abendveranstaltung wurde ebenfalls auf dem Gelände der Altkönigschule durchgeführt. Nachdem man sich am Buffet gestärkt hatte, konnten sich die Fußball-Fans das DFB-Pokalendspiel am bereitgestellten Beamer anschauen. Kurz nach dem Schlusspfiff war dann auch für die meisten erst einmal Erholung angesagt, mussten doch die Mannschaften bereits ab 9.30 Uhr am Sonntagmorgen ihre weiteren Platzierungsspiele bestreiten. Im Finale forderte dann der „Neuling“ aus Königsdorf dem Titelverteidiger alles ab. Er konnte aber letztendlich doch nicht verhindern, dass durch einen 31:26 Sieg sich die SG Oldenburg/Köln Nord den Pokal zum dritten Mal in Folge holen konnte. Bei der Siegerehrung bedankte sich der Oldie-Koordinator Herren Stefan Ihringer auch im Namen aller Teams bei dem Ausrichter MTV Kronberg, den vielen Helfern und den Schiedsrichtern und ganz besonders bei dem Verantwortlichen Gunnar Sprinkmann für das gelungene Turnier. Ein besonderer Dank der Teilnehmer geht an Helmut Keil, der nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit als Oldie-Koordinator diese Aufgabe in jüngere Hände gegeben hat. Sichtlich zufrieden sind alle Teilnehmer dann am Nachmittag wieder nach Hause gereist, um sich nächstes Jahr dann wieder in Halstenbek am 31. Mai 2025 zu treffen. Die Platzierungen im Einzelnen: 1. SG Oldenburg/Köln-Nord 2. SG Königsdorf-Köln-Leverkusen 3. DBV Charlottenburg 4. SG Telgte/Boele 5. SG Langen 6. SG Schalke 04 7. SG Halstenbek/Pinneberg 8. SG Düsseldorf 9. KuSG Leimen 10. SG Kronshagen 11. SG Kronberg/Magdeburg 12. SG Möhringen 13. SG Darmstadt/Hochheim 14. TuS Lichterfelde

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DM ü55 Damen: Team Valdo siegt

Im schönen Heidelberg trafen sich am 11./12. Mai 2024 fünf Mannschaften, um die 5. Deutsche Meisterschaft der Ü55 Damen auszutragen. Viele bekannte Gesichter, aber auch immer wieder neue Mannschaftszusammenstellungen ließen auf spannende Spiele hoffen. Im Modus Jeder-gegen-Jeden wurde schnell deutlich, welche drei Mannschaften die Medaillenplätze ausspielen würden. Jeweils knappe Ergebnisse mit maximal vier Korbpunkten Differenz lieferten sich Team Valdo, NRW Fifties und Gastgeber Nord-Süd Baskets. Darunter war gleich das erste Spiel des Turniers das vorweggenommene Endspiel zwischen Team Valdo und NRW Fifties, welches mit 26:25 an den Meister des Vorjahres ging. Herzlichen Glückwunsch an die alten und neuen Deutschen Meisterinnen. Auch abseits des Spielfeldes war eine herzliche, freundschaftliche Stimmung unter den Teilnehmerinnen zu spüren. Die Ausrichterinnen bedanken sich bei allen, die mit viel Spaß unserer aller Lieblingssport die Treue halten und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025. (Nord-Süd Baskets) Die Platzierungen: 1. Team Valdo 2. NRW Fifties 3. Nord-Süd Baskets 4. Double Five Girls 5. German BALLerinas

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DM ü50-Herren 2024: Rist-Wedel verteidigt Titel

Am Wochenende des 11. und 12. Mai 2024 fand die Deutsche Meisterschaft der Ü50-Basketballer statt. Die Spiele wurden in der kleinsten Kreisstadt Bayerns, Neustadt an der Waldnaab, sowie in der nahegelegenen Stadt Weiden in der Oberpfalz ausgetragen. Dieses sportliche Großereignis zog 16 Mannschaften aus ganz Deutschland an, die sich in spannenden Begegnungen miteinander maßen. Der Höhepunkt des Turniers war zweifellos das packende Finale zwischen dem SC Rist Wedel und der SG Stuttgart Feuerbach/Schwäbisch Hall. In einem nervenaufreibenden und bis zur letzten Sekunde hart umkämpften Spiel setzte sich der SC Rist Wedel schließlich denkbar knapp mit 35:34 durch und konnte damit Titel des Deutschen Meisters verteidigen, den das Team bereits im Vorjahr errungen hatte. Auch das Spiel um den dritten Platz war äußerst spannend: Hier setzte sich die TSG Wiesloch/Leimen mit 32:28 gegen die SG Halstenbek/Pinnenberg-Magdeburg durch. Den fünften Platz erkämpfte sich der DBV Charlottenburg in einem ebenso aufregenden Spiel mit 44:39 gegen den SC Alstertal Langenhorn. Neben den sportlichen Höhepunkten wurde den Teilnehmern und Zuschauern auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Am Samstagabend fand in der Stadthalle Neustadt eine festliche Abendveranstaltung statt, die den Spielern und Betreuern die Gelegenheit bot, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und den ersten Turniertag gemütlich ausklingen zu lassen. Während dieser Veranstaltung wurden auch zuvor gesammelte Statistiken präsentiert. Dabei wurden unter anderem der kleinste (1,72 m) und der größte (2,13 m) Spieler, die schwerste, älteste, jüngste und größte Mannschaft vorgestellt. Die Meisterschaft war geprägt von zahlreichen spannenden und hochklassigen Spielen, die die Leidenschaft und das Können der Teilnehmer eindrucksvoll unter Beweis stellten. Besonders hervorzuheben ist die herausragende Organisation und Verpflegung durch das engagierte Orga-Team der DJK Neustadt und des TB Weiden. Alle Ergebnisse und Platzierungen

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Die SG München ist der neue und alte Deutsche Basketball-Meister der Männer Ü65

Am 4./5. Mai 2024 spielten 11 Mannschaften um den Titel eines deutschen Meisters in der Basketball – Altersklasse Ü65. Bei schönem Frühlingswetter traten die Mannschaften in der Baumschulgemeinde Halstenbek/Pinneberg  an, um den Jackie Knerr-Gedächtnispokal der Ü65 zu gewinnen. In der Halle der Theodor Heuss Schule begrüßten Vertreter der Halstenbeker Turnerschaft und die Bürgervorsteherin der  Kreisstadt Pinneberg, Natalina di Racca-Boenigk am Samstagvormittag mehr als 120 topfitte Basketballer und wünschten ihnen viel Erfolg, spannende und faire Spiele ohne Verletzungen. Die Spiele waren spannend und verliefen fair – sicher auch ein Verdienst der insgesamt sehr guten Schiedsrichter. Gleich zum Auftakt gab es in der Gruppe 1 einen souveränen Sieg des Titelverteidigers, der SG München, und auch die anderen Favoriten waren erfolgreich. Sie belegten die Spitzenplätze in ihren jeweiligen Gruppen und auch in den Viertelfinals setzten sich SG München, SG Oldenburg/Charlottenburg, SG Saarlouis und der Gastgeber die SG Halstenbek durch. Die den ersten Tag abschließende Sitzung der Mannschafts-verantwortlichen brachte zwei wichtige Ergebnisse: Heinz Schlichter wurde als Sprecher der 65-er bestätigt, und die Teams beschlossen, dass 2025 die nächste Deutsche Meisterschaft in München stattfinden soll. Der Abend startete mit einem sehr gelungenen Buffet in den Räumen des Halstenbeker Schützenhauses. Anschließend gab es drinnen und draußen kleinere Gesprächsrunden. Gegen 23.00 waren schon fast alle verschwunden – die Spiele waren wohl doch ganz schön anstrengend. Sonntagmorgen starteten die Halbfinals, die durchaus umkämpft waren, wobei sich München gegen Oldenburg/Charlottenburg mit 36:31und Saarlouis gegen Halstenbek mit 32:19 durchsetzen konnten. Ergebnisse der Platzierungsspiele: Platz 3 Halstenbek 34 – Oldenburg/Charlottenburg 22 Platz 5 Darmstadt 32 – Gießen/Krofdorf 19 Platz 7 Lichterfelde 35 – Düsseldorf/Schalke 18 Platz 9 SG Osnabrück/Leimen Platz 10 SG Göttingen Platz 11 SG Waldörfer SV Das Finale stand an: Unter der souveränen Leitung von drei Schiedsrichtern standen sich der Titelverteidiger SG München und die SG Saarlouis gegenüber. Es wurde sehr schnell klar: München war nicht zu bezwingen und siegte überlegen 30:20 gegen das tapfer kämpfende Team aus Saarlouis, dem man besonders anmerkte, dass die Spiele sehr viel Kraft gekostet hatten. Ein tolles Turnier mit einem würdigen alten und neuen Deutschen Meister ging damit zu Ende. Anschließend übernahmen Stefan Ihringer, Jürgen Freybe und Hans-Jürgen Duchstein die Siegerehrung; sie dankten den Schiedsrichtern und Kampfgerichten für ihren Einsatz und den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Hierbei wurde die gesamte Familie Voigt aus Halstenbek ganz besonders für ihre hervorragende Arbeit gelobt. Jede Mannschaft erhielt eine Urkunde für die Plätze 11 bis 4, und dann zusätzlich die Medaillen für die Plätze 3, 2 und 1. Unter dem Beifall aller Anwesenden erhielten die Spieler der SG München ihre Goldmedaille umgehängt und Kapitän Uwe Horn nahm den großen Siegerpokal in Empfang. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Mai 2025 in München. Hans-Jürgen „Ducki“ Duchstein für die Halstenbeker Turnerschaft Die Platzierungen im Überblick: SG München SG Saarlouis SG Halstenbek SG Charlottenburg/Oldenburg SG Darmstadt SG Giessen/Krofdorf SG Lichterfelde SG SG Düsseldorf/Schalke SG Osnabrück/Leimen SG Göttingen SG Waldörfer SV

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DM ü55m 2024: Charlottenburg entthront den Titelverteidiger

Keine schweren Verletzungen, keine gesundheitlichen Notfälle und ein verdienter Deutscher Meister: Das Orga-Team des SC Grün-Weiß Paderborn konnte nach der 38. Deutschen Meisterschaft der Männer in der Altersklasse Ü55 zufrieden Bilanz ziehen. „Als kleine Abteilung haben wir diese große Herausforderung hervorragend gemeistert“, stellte GW-Abteilungsleiter Olaf Hildebrandt fest. Auch Stefan Ihringer, Koordinator der Oldie-Organisation Herren, lobte die Ausrichter: „Das habt ihr toll gemacht“, sagte er bei der Siegerehrung. Im Endklassement nahmen die vier besten Mannschaften des Turniers verdientermaßen die ersten vier Plätze ein. Im Finale besiegte der DBV Charlottenburg die SG BG Köln/TuS Königsdorf/SV Brake mit 49:32 (24:12). So entthronten die Berliner mit dem sechsten Sieg im sechsten Turnierspiel den alten Titelträger. Damit wechselte der Hans-Joachim-Höfig-Pokal vom Rheinland an die Spree. Mit einem 32:24 (15:13)-Sieg im Spiel um den dritten Platz gelang der SG Neustadt/Erlangen gegen die Überraschungsmannschaft SG Leimen/Wiesloch erstmals der Sprung auf das Ü55-Treppchen. Gastgeber SC Grün-Weiß Paderborn, der sich in einer Spielgemeinschaft mit dem Gütersloher TV zusammengefunden hatte, kam als Siebter ins Ziel. Das sicherte die automatische Qualifikation für die DM-Endrunde 2025 in Boele. Bemerkenswert auf den folgenden Plätzen: Die erst spät ins Turnierfeld nachgerückte TuS Lichterfelde freute sich „wie Bolle“ über ihren zehnten Platz. Die SG Hochheim/Darmstadt/Wiesbaden und die SG Wuppertal/Hilden/Langendreer teilten sich lieber Rang elf, als darum zu spielen. Man verzichtete auf die Austragung des letzten Platzierungsspieles. Organisatorisch wirkten sich die von den Paderborner Turniermachern Olaf Hildebrandt, Christoph Bartels und Hans Peter Tipp angeregten Änderungen im DM-Ablauf positiv aus. Die Abstände von Spiel zu Spiel waren von 50 auf 60 Minuten verlängert worden,und statt wie bislang um 10 Uhr ging es am Samstag bereits um 9.30 Uhr los. So konnte der Turnierplan vom ersten bis zum letzten Spiel minutiös eingehalten werden. Auch bei der Abendveranstaltung auf dem schönen Paderborner Schützenplatz wagten die Gastgeber einen innovativen Ansatz. Sie ließen zur Verpflegung drei Food Trucks auffahren. Dieses Street-Food-Konzept fand bei allen Teams viel Anklang. Insgesamt waren bei der Ü55-DM am 27. und 28. April mehr als 100 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz – überwiegend aus der Basketballabteilung des SC Grün-Weiß Paderborn. Unterstützung in personeller oder logistischer Hinsicht leisteten der Ehemaligen- und Förderverein Pro-Basketball Paderborn, die Paderborn Baskets, der VfL Schlangen, der TSV Tudorf, die Paderborner Ahorn-Panther, der SCV Neuenbeken, die DJK Delbrück, der Detmolder SV, der TV Salzkotten und der LTV Lippstadt sowie die Skater und die Turner des SC Grün-Weiß Paderborn. „Am Ende war es ein Gemeinschaftswerk, das alle zusammen vorbildlich gestemmt und dafür zu Recht viel Lob von Gästen und Zuschauern erhalten haben“, stellte Organisator Hans Peter Tipp fest. Die Abschlussplatzierungen 1. DBV Charlottenburg 2. SG BG Köln/TuS Königsdorf/SV Brake 3. SG DJK Neustadt/CVJM Erlangen 4. SG KuSG Leimen/Tigers Wiesloch 5. SG Bayreuth/Rosenheim 6. SportVg. Feuerbach 7. SG SC Grün-Weiß Paderborn/Gütersloher TV 8. SG Langen/Frankfurt 9. USC Freiburg 10. TuS Lichterfelde 11. SG Wuppertal/Hilden/Langendreer und SG Hochheim/Darmstadt/Wiesbaden 13. SG Boele/Telgte 14. MTV Kronberg 15. ART Giants Düsseldorf 16. SG Halstenbek-Pinneberg/Bremen 1860 Ergebnisse der 38. Deutschen Meisterschaft Fotos der 38. Deutschen Meisterschaft Mehr Informationen und eine Presseschau auf der Turnier-Homepage

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DM 2024: Ladies First gewinnen bei den ü45-Damen

Am 4. und 5. Mai 2024 fand in Köln die 13. Deutsche Meisterschaft der Basketballdamen Ü45 statt. Die Spielerinnen kamen aus ganz Deutschland und kämpften in der Sporthalle Nippeser Tälchen um den Titel und den Ingo-Weiß-Wanderpokal. Die Begeisterung am Ü45-Turnier der Damen ist wieder gewachsen: Haben letztes Jahr in Hamburg noch sechs Mannschaften um den Titel gekämpft, waren es in diesem Jahr schon neun Mannschaften. Auch bei dieser DM haben sich wieder einige ehemalige Bundesliga- und National­spieler­innen eingefunden. Entsprechend hoch war das Niveau der Spitzen-Spiele und reine Vereins­mann­schaften hatten es schwer, sich gegen Auswahlmannschaften zu behaupten. Da aber vor allem das gemeinsame Spiel und die Freude am Basketball im Vordergrund standen, waren es durchweg faire Spiele. Die Stimmung auf dem Platz und auch auf der Zuschauertribüne war großartig – voller Begeisterung feuerten die Basketball-Fans ihre Mannschaften an. Zur Eröffnung durch Hartmut Wunderlich war auch Vereinsvorständin der DJK Köln-Nord, Christine Widders, erschienen, dabei wurden alle Teams einzeln begrüßt. Pünktlich um 10:00 Uhr am Samstag starteten die Vorrunden-Spiele in 3 Gruppen: Gruppe A: Ladies First, SG DJK Köln-Nord, Meine Lieblingsmannschaft Gruppe B: BG HH-West, ART Düsseldorf, Sunny 50’s Gruppe C: Plan B, Nord-Süd-Mixed, MWO (Mundwinkel oben) Finalspiele am Sonntag auf hohem Niveau Das Spiel um Platz 3 wurde zwischen BG Hamburg-West und MWO ausgetragen, wobei MWO mit einem Ergebnis von 23:16 den dritten Platz belegte. Im Finale trafen die erfahrenen Titel­ver­teidi­gerinnen Ladies First auf das ambitionierte Team Plan B. In einem packenden Spiel setzten sich schließlich Ladies First mit einem Endstand von 49:26 durch und verteidigte erfolgreich ihren Titel. Endstand: 1. Ladies First, 2. Plan B, 3. MWO, 4. BG HH-West, 5. Meine Lieblings­mann­schaft, 6. ART Düsseldorf, 7. Nord-Süd-Mixed, 8. SG DJK Köln-Nord, 9. Sunny 50‘s Ein großer Dank an alle Helfer – vor und während des Turniers! Ausgerichtet wurde das Turnier durch die Spielgemeinschaft der Kölner Vereine DJK Köln-Nord und SC Janus Köln, die mit viel Einsatz und Herzblut diese zwei Basketball-Tage in Köln zu etwas Besonderem haben werden lassen. Besonderer Dank geht an die vielen helfenden Hände vor und während des Turniers. Das Kampfgericht wurde durch die Vereine gestellt, so dass sich die Spielerinnen voll auf ihren Einsatz auf dem Feld konzentrieren konnten. Und auch das Catering war perfekt organisiert und stellte sicher, dass die Spielerinnen immer ausreichend mit Essen und Getränken versorgt waren. „Das Turnier nach Köln zu holen ist uns eine Ehre!“ Die 13. Deutsche Meisterschaft fällt genau in das 60. Jubiläumsjahr der Abteilung Basketball der DJK Köln-Nord e.V. „Die Ausrichtung des Turniers ist für uns auf jeden Fall eine Ehre“, sagt Vereinsvorständin Christine Widders. „Die Vorbereitung war viel Arbeit – aber auch ein großer Spaß, bei dem viele Basketball-Begeisterte mit angepackt haben. Ich bin sehr stolz auf dieses Engagement: Es sind immer wieder engagierte Frauen und Männer, die gemeinsam anpacken und den Verein nach vorne bringen. Ohne diese Menschen lebt kein Verein lange. Sehen, wo Unterstützung gebraucht wird – Mitstreiter und Mitstreiterinnen finden – und die Sache in die Hand nehmen! Mit dem Herzen dabei sein! Diese Menschen wünschen wir uns auch für die nächsten 60 Jahre in unserer Basketball-Abteilung!“ Im nächsten Jahr geht es in den Süden! Die 14. Deutsche Meisterschaft Basketball Ü45 Damen findet nächstes Jahr im Süden Deutschlands statt: Die Reise geht am ersten Mai-Wochenende 2025 nach Neuburg an der Donau. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen!

Team Ladies First DM Ü45 in Hamburg

Ladys First gewinnen DM ü45 weiblich 2023

Am 29./30. April 2023 fanden in Hamburg die 12. Deutschen Meisterschaften der Damen in der Altersklasse Ü45 statt. Das Teilnehmerfeld konnte sich sehen lassen, waren doch viele ehemalige Bundesliga- und auch Nationalspielerinnen in den einzelnen Teams zu finden. Da in dieser Altersklasse nur eine gültige Spielberechtigung vorliegen muss, konnten Spielgemeinschaften aus ganz Deutschland gebildet werden. Die Teams von „Plan B Olè“, „Nord-Süd Baskets“ oder „Ladies First“ nutzten die Meisterschaft sogar als Vorbereitung auf die kommende Basketballeuropameisterschaften der ESBA in Albufeira/Portugal. Hinzu kamen die SG DJK Köln-Nord und die SG ART-Düsseldorf. Nur der Gastgeber, die BG Hamburg West, trat als reine Vereinsmannschaft an. In sechs teilweise spannenden Partien wurden am Samstag  die Halbfinalistinnen ermittelt. Bei der gemeinsamen Abendveranstaltung war noch einmal gut zu erkennen, wie viel Power auch in dieser Altersgruppe steckt, denn es wurde nicht nur ausgiebig gegessen und geredet, sondern auch ausgiebig getanzt und gesungen. Im Halbfinale am Sonntagmorgen setzte sich die BG Hamburg West gegen Nord Süd Baskets mit 44:33 und Ladies First vs Plan B Olé mit 57:28 durch. Im Spiel um Platz drei bezwangen die Damen von Plan B Olé in einem lange Zeit offenen Spiel die Nord Süd Baskets. Das Endspiel zwischen der BGW und Ladies First war dann mit 34:61 zwar eine klare Sache für den amtierenden Europameister, aber zumindest konnten die Damen auf beiden Seiten nochmal beweisen, dass auch in dieser Altersklasse hochklassiger Basketball gespielt werden kann. Die nächsten Meisterschaften finden am 04./05. Mai 2024 in Köln statt. Wir gratulieren dem neuen Deutschen Meister: Ladys First Platzierung: 1. Ladies First 2. BG Hamburg West 3. Plan B Olé 4. Nord Süd Baskets 5. SG ART Düsseldorf 6. SG DJK Köln

Siegerehrung der Ü45 Damen bei der DM 2022

DM ü45 Damen: Team Valdo wird Deutscher Meister

Mit zwei Jahren Verspätung fand am 28. und 29. Mai 2022 die 11. Deutsche Meisterschaft der Ü45 Damen in Völklingen im Saarland statt. Damensprecher Hartmut Wunderlich konnte zum Auftakt neben den Teams auch Prominente wie die Völklinger Oberbürgermeisterin Christiane Blatt, den saarländischen Minister für Inneres, Bauen und Sport, Reinhold Jost, sowie den Präsidenten des Basketballverbands Saarland, Dirk Kaufmann, begrüßen. Fünf Mannschaften spielten den Titel untereinander aus und alle brachten hohe Ansprüche mit. Im Format „Jeder gegen jeden“ setzten sich am Ende die Damen von Team Valdo durch. Das Finale konnten sie mit 36:22 gegen Plan B Olé gewinnen. Dritter wurden die Nord-Süd-Baskets, gefolgt von der SG Bonn. Die Gastgeberinnen der SG Saarland blieben sieglos und wurden Fünfter. Die Spitzenbegegnung Plan B Olé gegen die Nord–Süd Baskets war mit 34:32 denkbar knapp. Die anderen Begegnungen waren meist deutlicher. Dennoch war das Spielniveau sehr ansprechend. In allen Spielen wurde ein hoher Grad an Fairness und Fröhlichkeit an den Tag gelegt. Die Organisation der SG in der Völklinger Hermann–Neuberger–Halle war ausgezeichnet. Für die Versorgung mit Essen und Trinken war ausreichend gesorgt. Zur Siegerehrung durch die Ausrichterin und neue Sprecherin der Ü45 Damen, Kerstin Scherer-Herr, zusammen mit Hartmut Wunderlich, erschien erneut Sportminister Reinhold Jost. Stimmung und Wetter waren das ganze Wochenende gut, vom Verletzungspech blieben die Spielerinnern weitgehend verschont. Mit ihren Urkunden und kleinen Erinnerungen an das Saarland sowie an ein großartiges Turnier konnten die Gäste glücklich ihre Heimreise antreten.  Die 12. Deutsche Meisterschaft wird am 29. und 30. April 2023 in Hamburg ausgetragen.

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DM Ü45-Damen 2019: Hochheim Hawks gewinnen

Erinnerungswürdige Momente

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Ü45 w: „ASC and friends“ gewinnt die Revanche

Deutschen Meisterschaft der Frauen Ü45

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Deutsche Meisterschaft Ü45 Damen 2017

Wachablösung

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DM Ü45-Damen 2016: Seriensieger gewinnt

Titel nach 2 Verlängerungen von Dortmund verteidigt

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ASC & Friends Deutscher Meister der Damen Ü45 2015

Als Vizemeister den Sprung ganz nach oben geschafft

Ü45 Herren

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SV Haspe 70 holt bei ü45-Herren dritten Titel in Folge

Auch in diesem Jahr heißt der deutsche Meister der Altersklasse Ü45 erneut SV Haspe 70! In einem einseitigen Finale konnte sich der Titelverteidiger vor über 400 Zuschauern in der Rundsporthalle Haspe klar mit 71:23 gegen die DJK Südwest Köln durchsetzen. Nach den Erfolgen in 2022 und 2023 nun bereits der dritte Meistertitel in Folge und somit bleibt der Roland-Geggus-Pokal auch weiterhin im Hagener Westen. Bereits in der Vorrunde hatten die Hasper wenig Probleme mit ihren Gegnern aus Köln (38:20), Lübeck (44:16) und Eggolsheim (48:14) und konnten die Gruppe A somit souverän für sich entscheiden. Neben dem Gastgeber qualifizierten sich auch die Kölner als Gruppen-Zweiter für die Zwischenrunde, die man später dann im Finale erneut zum Gegner hatte. Bei den K.O-Spielen am frühen Sonntagmorgen kam es dann durchaus zu einigen Überraschungen. Mit Darmstadt (4. / 2023) und Zehlendorf (Bronze 2023) mussten bereits zwei der Mitfavoriten auf den Titel frühzeitig die Segel streichen. Besser erging es dem Titelverteidiger, der sich erneut souverän mit 45:22 gegen Freiburg durchsetzen konnte und damit das Halbfinale gegen die Giants aus Düsseldorf komplettierte. Auch in diesem Spiel zeigte sich dann die Extra-Klasse und vor allem die lange Bank des Titelverteidigers, was zu einem 42:18-Sieg und den verdienten Einzug ins Finale führte. Das kleine Finale um Bronze gewannen die Giants anschließend nach spannendem Spiel mit einem Punkt gegen Tegernheim, bevor der SV Haspe 70 dann unaufhaltsam über „müde“ Kölner im Finale unter großem Jubel der Zuschauer hinwegrollte. Deutscher Meister: Benjamin Rust, Sebastian Mlynarski, Nils Longerich, Peter Kerpal, Robin Lemke, Bernd Kruel, Robin Gieseck, Mathias Veit, Ernest Elezovic, Mark Vater, Patrick Langer, Knut Tempelmann, Gunnar Dachrodt, Martin Wasielewski, Kai Friedrich. Coach: Michael Wasielewski/ Arno Rissmann Betreuer: Michael Stecken, Andreas Schröder, Oliver Appel Oldies als Vorreiter bei der Digitalisierung Erstmal in der Geschichte der Deutschen Meisterschaften im Ü-Bereich wurde das komplette Turnier mit dem DSS (Digital Score Sheet / digitaler Spielberichtsbogen) abgewickelt. Dadurch hatte man jederzeit die aktuellen Ergebnisse und Tabellen zur Verfügung, welche den Ablauf deutlich vereinfachte. „Wir bedanken uns beim DBB für die gute Zusammenarbeit und ganz besonders bei Jochen Böhmcker, Katja Sondermann und Malin Aßhoff, welche uns tatkräftig bei der Umsetzung unterstützt haben und uns permanent als Ansprechpartner zur Verfügung standen. So konnten wir Änderungen im DSS schnell und einfach umsetzen und mit der Flexibilität des Systems das Turnier als Pilotprojekt für weitere Turniere nutzen.“, so Aeneas Eckstein, Projektverantwortlicher für den DSS bei der DM Ü45. SR-Wesen: Kooperation WBV und Kreis Das Turnier zeichnete sich durch gute Kooperation und Kommunikation des WBV und des Basketballkreis Hagen im Bereich der Unparteiischen aus. Der Kreis setzte das Turnier an und wurde dabei vom WBV unterstützt, welcher durch umsichtige Ansetzungen Flexibilität schaffte, auch wenn ein paar Mal wegen des laufenden Spielbetriebes, umgeplant werden musste. Aeneas Eckstein, Kreisschiedsrichterwart Basketball Kreis Hagen äußert sich folgend: „Vorweg ein großes „Danke!“ an alle Schiedsrichter und das Schiedsrichterwesen des WBV. Nur mit dessen Kooperation konnten wir alle Spiele mit ausreichend Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen besetzen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Vizepräsident Schiedsrichterwesen, Günter Brökelmann, welcher auch ganz pragmatisch selbst zur Pfeife gegriffen hat, um Lücken zu schließen, und dem Oberligakaderverantwortlichen Max Sebastian Bergmann, war imminent wichtig, da so Quantität und Qualität der angesetzten SchiedsrichterInnen, trotz des laufenden Spielbetriebs im WBV, sichergestellt werden konnten.“ Im Turnier pfiffen: Günter Brökelmann, Horst Pelzer, Dr. Andreas Schreiner, Thomas Pohl, Jochen Buschke, Michael Giesler, Nils Bergenthum, Heinz Kütenbrink, Henrique Damasio dos Santos, Elias Götting, Sebastian Rathjen, Michel Kremer, Aeneas Eckstein, Christian Lüttger Janne Rosenbaum, Max Schneevoigt, Philip NoahLönne, Daniela Hagebölling, Elmar Gleim, Gabriele Frederike Münster, Karl-Heinz Langer, Henrik Sojka, Tilman Adler, Athanasios Siozios und Jan Krause. Deutsche Meisterschaft AK Ü45 Herren (20.04. – 21.04.2024) in HAGEN 1. SV Hagen-Haspe (LOCO EXPRESS) 2. DJK Südwest Köln 3. ART Giants Düsseldorf 4. FC Tegernheim 5. BC Darmstadt 6. SC Freiburg 7. MTSV Hohenwestedt 8. BG Zehlendorf 9. DJK Nieder-Olm 10. ASC Göttingen 11. TSG Wiesloch 12. SC Alstertal-Langenhorn 13. SC Ottensen 14. BG Köln 15. Lübecker Turnerschaft 16. DJK Eggolsheim

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DM ü45 Herren 2023: SV Hagen-Haspe 70 verteidigt Titel

Der SV Hagen-Haspe 70 hat den deutschen Ü45-Titel der Männer erfolgreich verteidigt. Bei der Meisterschafts-Endrunde in Berlin wurde dem Team um Bundesliga-Legende Bernd „Storch“ Kruel allerdings alles abverlangt. In einem packenden Halbfinale setzte sich der Titelverteidiger erst nach hartem Kampf und zwischenzeitlichem Rückstand in der 2. Hälfte gegen Gastgeber BG Zehlendorf mit 39:34 durch. Im Endspiel kam der 63:54-Sieg der Hagener gegen den DBV Charlottenburg um Ex-Nationalspieler Drazen Tomic kaum weniger spannend zustande. Die Partie der unterlegenen Halbfinalisten BC Darmstadt und BG Zehlendorf um Platz 3 ging kampflos an die Gastgeber, da die Darmstädter, dezimiert durch Verletzungen, leider nicht mehr zum Spiel um den dritten Platz antreten konnten. Silber (Charlottenburg) und Bronze (Zehlendorf) gingen somit an die beiden Hauptstadt-Teams. 16 Teams aus nahezu allen Ecken Deutschlands waren im Südwesten von Berlin angetreten, zwei Tage lang ging es in insgesamt 48 Spielen auf vier Courts ehrgeizig und fair zur Sache. An beiden Turniertagen und insbesondere in den entscheidenden Spielen in der gut gefüllten Halle der John.-F.-Kennedy-Oberschule am zweiten Turniertag bekam das Publikum hochklassigen Basketball zu sehen. Erst mussten sich die Hagener dem Ansturm der fast jugendlich wirkenden Zehlendorfer erwehren, dann hielten sie mit Müh und Not einem Dreier-Hagel der Charlottenburger stand. Am Ende ging der Titel aber erneut verdient an den SV Haspe 70, der im kommenden Jahr das Ü45-Turnier ausrichten wird. Ein großer Dank geht an die zahlreichen Schiedsrichter*innen, das engagierte Kampfgerichtspersonal sowie alle Helfer*innen, die dieses gelungene Turnier durch ihren Beitrag möglich gemacht haben. Die Endplatzierungen: 1. SV Haspe 70* 2. DBV Charlottenburg* 3. BG Zehlendorf* 4. BC Darmstadt* 5. TSV 1860 Rosenheim* 6. BG Köln* 7. MTSV Hohenwestedt* 8. BBC Bayreuth* 9. TSG Wiesloch 10. ASC Göttingen 11. DJK Eggolsheim 12. Lübecker Turnerschaft 13. SC Alstertal-Langenhorn 14. T. Vorwärts Kiel 15. Bramfelder SV 16. SV Greizer Bullets *Automatisch für das Turnier 2024 qualifiziert

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DM ü45 Herren in Wiesloch: Hagen siegt

„Wiesloch?“ dürften sich die 16 teilnehmenden Mannschaften unter anderem aus Hamburg, Berlin und Köln gefragt haben. Die Wieslocher Tigers der TSG haben sich zwar durch etliche Halb- und Finalteilnahmen inzwischen einen Namen in der Szene der besten älteren Basketballer Deutschlands gemacht. Aber die Ausrichtung am vergleichsweisen kleinen Standort schien zumindest denjenigen, die 2014 bei der Ü35-Meisterschaft noch nicht dabei waren, eine erhebliche Herausforderung. Zwei Tage später stelle sich diese Frage nicht mehr, denn ausnahmslos alle Teilnehmer waren mit dem Ablauf des Turnier zufrieden und voll des Lobes für die gute Organisation. Vor allem die kurzen Wege zwischen den Hallen (alles in Fußdistanz in der gleichen Straße) waren ein großes Plus. Außerdem waren alle Teilnehmer sichtlich froh, nach zwei Jahren Corona-Zwangspause endlich wieder Ü-Basketball spielen zu können. Sportlich hatte das Turnier ebenfalls einiges zu bieten. Viele Spiele waren knapp, allen voran das Finale. Hier standen sich die im Vorfeld als Favoriten gehandelten Teams aus Charlottenburg und Hagen gegenüber. In einem hochklassigen und am Ende dramatischen Finale gewann der SV Haspe 70 Hagen dank eines Freiwurftreffers in der letzten Sekunde vom als MVP gefeierten Kai Friedrich mit 33:32. Der „Loco Express“ konnte seine Mission Gold damit erfolgreich beenden. Starker Dritter wurde der BC Darmstadt, der im Halbfinale dem späteren Champion lange Paroli bieten konnte (30:38) und sich im Spiel um Platz 3 gegen Hagen durchsetzte (46:38). Gastgeber Wiesloch träumte von einer Finalteilnahme wie 2014, konnte mit einem 7. Platz die Erwartungen aber am Ende nicht ganz erfüllen. Im Viertelfinale war man gegen den späteren Finalisten Charlottenburg chancenlos (20:40), wie schon 2014 konnte man nach einer deutlichen Niederlage im Viertelfinale gegen Charlottenburg (20:40) und dem 7. Platz am Ende die eigenen Ziele nicht ganz erreichen.

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DM Ü45-Herren 2019

Fünfter Meistertitel für Charlottenburg

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SC Rist Wedel gewinnt Ü45m-DM

Neulinge gewinnen 12. Auflage der Deutschen Meisterschaft

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Deutsche Meisterschaft Ü45 Herren 2017

Charlottenburg gewinnt

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Ü45 Herren 2016: TSV Ansbach siegt

Spannendes und hochklassiges Finale

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DM Ü45-Herren 2015: Dritter Titel für Charlottenburg

Berliner nur in der Vorrunde zu schlagen

Ü50 Damen

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ASC 09 Dortmund and friends zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister der Damen ü50

Am Wochenende 01./02. Juni 2024 trafen sich sechs Damen-Mannschaften in der Altersklasse Ü50 zum Turnier der 24. Deutschen Meisterschaften in Dortmund. Nach intensiven Vorbereitungen unter Unterstützung von vielen fleißigen Helfern konnte am Samstag das Turnier in der Albrecht Dürer Realschule und im Gymnasium an der Schweizer Allee mit der Vorrunde starten. Neben den Gastgebern, den ASC 09 Dortmund and friends, waren die Nord-Süd-Baskets, das Team Querbeet, die SG Wolfenbüttel, die Saarladies und die BG Bonn am Start. Im Anschluss an eine kurze Begrüßung durch Hartmut Wunderlich und unseren Bezirksbürgermeister Herrn Dr. Jan Gravert wurde von Anja Grünebaum und ihrem Chor die Nationalhymne gesungen. Die Zuhörer waren begeistert und sparten nicht mit Applaus. Bei sechs gemeldeten Mannschaften wurde in zwei Dreiergruppen im Modus jeder gegen jeden die Vorrunde gespielt. Im ersten Spiel der Gruppe A setzte sich der Gastgeber ASC 09 Dortmund and friends mit 41:22 gegen das Team Querbeet durch. Im Anschluss unterlag das Team Querbeet den Damen der Nord Süd Baskets knapp mit 38:41. Im dritten Spiel der Gruppe A wurde der Gruppensieger ermittelt. Der ASC 09 Dortmund and friends behielt auch hier die Oberhand und gewann mit 36:23 gegen die Nord Süd Baskets. Nach Abschluss der Gruppenphase ergab sich nach insgesamt drei gespielten Duellen folgendes Vorrundenergebnis in Gruppe A: 1. ASC 09 Dortmund and friends 2. Nord Süd Baskets 3. Team Querbeet In der Gruppe B, die zeitgleich in der Halle am Gymnasium ihre Spiele austrug, setzte sich im ersten Vorrundenspiel die SG Wolfenbüttel knapp mit 41:38 gegen die BG Bonn durch. Im zweiten Spiel konnte sich die BG Bonn mit einem 28:23-Sieg gegen die Saarladies durchsetzen. In diesem Spiel erlitt eine Spielerin der Saarladies einen Achillessehnenriss. Auf diesem Wege gute Besserung von uns Allen und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Im dritten Spiel dieser Gruppe setzte sich die SG Wolfenbüttel deutlich mit 60:21 gegen die Saarladies durch. Das Ergebnis der Gruppe B nach Abschluss des ersten Spieltages lautet damit: 1. SG Wolfenbüttel 2. BG Bonn 3. Saarladies Nach Abschluss des ersten Tages trafen sich die Spielerinnen, Begleiter und Helfer im Restaurant ‚Fröhliche Morgensonne‘ zum gemeinsamen gut bürgerlichen Essen. Alle waren vom Angebot sowie vom einfachen Ambiente begeistert und haben den Abend genossen. Insbesondere die Fussballfans unter den Beteiligten hatten allerdings einen schweren Abend. Das Champions-League-Endspiel zwischen BVB und Real Madrid wurde live im TV verfolgt und endete leider mit 2:0 für die Spanier. Welch eine Enttäuschung … Gut gestärkt traten einige recht früh den Weg ins Hotel an, andere verdauten noch die fußballerische Niederlage. Alle Beteiligten trafen sich am nächsten Morgen zur Fortsetzung des Turniers. In der Zwischenrunde wurde um 10 Uhr durch Überkreuzspiele die jeweiligen Teilnehmer des Spiels um Platz 3 und des Endspiels ermittelt. Dabei setzte sich die SG Wolfenbüttel mit 29:26 gegen die Nord Süd Baskets durch. Im zweiten Zwischenrundenspiel schlug der ASC 09 Dortmund and friends die BG Bonn mit 37:16 deutlich. Im Anschluss fand das Spiel um Platz 5 statt. Hier setzte sich das Team Querbeet deutlich gegen die Saarladies mit 32:16 durch. Das Spiel um Platz 3 entwickelte sich zwischen der BG Bonn und den Nord-Süd Baskets zu einem Krimi. Nach einer 7:0-Führung der Nord Süd Baskets legte die BG Bonn einen 10:0-Lauf hin und sorgte für eine 1- Punkt-Führung zur Halbzeit. In der zweiten Halbzeit konnte sich kein Team entscheidend absetzen, so dass eine Minute vor Schluss die BG Bonn lediglich mit zwei Punkten führte. Diese knappe Führung retteten die Bonnerinnen bis zum Ende und erkämpften sich somit die Bronzemedaille. Im Endspiel standen sich die Gastgeberinnen des ASC 09 Dortmund and friends und die SG Wolfenbüttel gegenüber. Obwohl die Stärken und Schwächen der Mannschaften beiderseits bekannt waren, kassierte der ASC in den ersten fünf Minuten bereits zwei Dreier und geriet 2:11 in Rückstand. Eine hohe Hürde in einem Kurzspiel. Mit einer großen Energieleistung und dem unbedingten Willen, die Meisterschaft nach Dortmund zu holen, kämpfte sich der ASC zurück ins Spiel und konnte in der 9. Minute zum 14:14 ausgleichen. Der ASC hatte sich gefangen und ging bis zur Halbzeit mit fünf Punkten in Führung. Diesen Vorsprung gaben die Gastgeberinnen nicht mehr aus der Hand und konnten am Ende mit 41:28 einen deutlichen Sieg nach Hause bringen. Damit wurde die Mannschaft des ASC 09 Dortmund and friends zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister der Damen Ü50. Zusammenfassend war dieses Turnier für alle ein tolles, unvergessenes Wochenende mit spannenden und fairen Begegnungen. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die Unterstützung aller Organisatoren, Helfer, Anschreiber und Schiedsrichter. Insbesondere danken wir Herrn Michael Sendzik, der den neuen Pokal gestiftet hat. Im Rahmen der folgenden Siegerehrung wurde unser langjähriger Wegbegleiter Hartmut Wunderlich von allen Beteiligten mit einer Urkunde und einem Pokal für sein Lebenswerk für die Ü-Damenmannschaften seit 1999 geehrt. Hartmut wird uns in Zukunft weiterhin unterstützen, von einer persönlichen Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen allerdings Abstand nehmen. Wir freuen uns auf die Fortführung der gemeinsamen Arbeit und wünschen Hartmut alles Gute, insbesondere weiterhin gute Gesundheit. Außerdem haben wir als ASC 09 Dortmund die Gelegenheit genutzt, unsere Kapitänin Claudia Weiß in diesem Rahmen vom aktiven Spielbetrieb zu verabschieden. Sie wurde mit einem schönen Geschenk ausgestattet und wird uns weiterhin bei allen Aktivitäten begleiten. Für den ASC 09 Dortmund and Friends spielten: Sandra Röder (1 Punkt), Elke Fahle, Nicole Katzy (19 Punkte), Isa Vogt (23 Punkte), Ina Paschedag (41 Punkte), Gabi Mrohs-Czerkawski (43 Punkte), Annette Hopfstock (2 Punkte), Anja Grünebaum (19 Punkte), Kathrin Ciprina (6 Punkte), Regina Soboleswki-Hader, gecoacht wurde das Team von Claudia Weiß und Marzena Rahm Ein rundherum gelungenes Wochenende für alle Beteiligten.

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ü50-Damen 2023: ASC Dortmund & Friends verteidigen Titel

Wie im Vorjahr nahmen 2023 vier Damen-Teams an der Deutschen Meisterschaft Damen Ü50 teil. Neben den Gastgeberinnen aus Wolfenbüttel waren es die Titelverteidige­r­innen ASC Dortmund & Friends, die SG‘s NRW Fifties und die Saarladies. Gespielt wurde mit verkürzter Zeit von 4 x 7 Minuten im Modus Jeder-gegen-Jeden. Das Turnier startete zum Auftakt direkt mit einem Krimi: Die Partie Wolfenbüttel gegen die Saarladies endete erst nach zwei Verlängerungen mit dem glücklicheren Ausgang für die Gastgeberinnen (40:35). Auch das zweite Spiel, in dem die NRW Fifties auf ASC & Friends trafen, konnte mit 30:27 für ASC nur knapp entschieden werden. „Wir hatten uns gewünscht, dass alle Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau sind. Wenn die Spiele eng sind, macht es doch am meisten Spaß“, berichtet Kerstin Gruß, Captain der SG Wolfenbüttel, bei der die Fäden der Turnierorganisation in sehr bewährter Form zusammenliefen. Sowohl dem Gastgeberteam gelang ein weiterer, knapper Sieg im zweiten Spiel gegen die NRW Fifties (31:27), als auch dem ASC, der in der Partie gegen die Saarladies noch einmal seine Treffsicherheit unter Beweis stellte und nichts anbrennen ließ (42:17). Nachdem alle Mannschaften bei Speis und Trank gemeinsam einen unterhaltsamen Abend im Restaurant verbrachten, standen sich am nächsten Tag die beiden bis dato im Turnier ungeschlagenen Teams quasi im Finale gegenüber. Auch wenn ASC & Friends zwischenzeitlich mit neun Punkten davon­zogen, gaben die Wolfenbüttle­rinnen nie auf und kämpften sich immer wieder heran. Schlussendlich zeigten die Dort­munderinnen, warum sie schon einige Male die DM gewonnen hatten: Routiniert und über die vielen gemeinsamen Jahre auf dem Feld bestens aufeinander eingespielt, entschieden sie das Spiel am Ende mit 37:32 verdient für sich. Im „kleinen Finale“ blieb es bis zu den letzten Spielsekunden spannend: Nachdem die NRW Fifties den besseren Start erwischten, kämpften sich die Saarladies peu à peu heran und sicherten sich mit 27:26 den dritten Platz dieser wiederum fröhlichen Deutschen Meisterschaft. Die 24. DM wird am 1./2. Juni 2024 in Dortmund ausgetragen. (Fotos: Frank Wöstmann)

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Spannend, spannender, DM ü50 Damen 2022

„So eng war es noch nie,“ resümierte Hartmut Wunderlich, Schirmherr der Deutschen Meisterschaft der Damen Ü50, die am vergangenen Wochenende in Bonn stattfand. Jeder der vier angetretenen Mannschaften hätte Deutscher Meister werden können und die ersten drei Plätze wurden erst in den letzten zehn Sekunden entschieden. Aber von Anfang an: Das erste Spiel am Samstag bestritten die NRW Fifties gegen ASC Dortmund and friends. Das Spiel endete knapp mit 35:40. Danach folgte die offizielle Eröffnung durch Hartmut Wunderlich, die ehrenamtliche Bürgermeisterin Gabi Mayer und Vorstandsvize Markus Wolf, der treffende Worte für die Leistungen der Altbasketballerinnen fand. Den Abschluss bildete die a cappella gesungene Nationalhymne – ein Gänsehautmoment! Zurück zum Basketball. Jetzt waren die BG Bonn gegen die SG Saarbüttel am Zug. Lange war das Spiel in den Händen der BG, zwei Viertel gingen klar an die Bonnerinnen, doch im letzten Viertel konnte Saarbüttel das Spiel drehen und für sich entscheiden. (32:29). Als gute Gastgeberinnen spielten die Bonnerinnen als einzige zwei Spiele direkt nacheinander und mussten direkt wieder ran, dieses Mal erfolgreich. Die NRW Fifties wurden durch schnelles Spiel und eine enge Mannverteidigung um ihre Anspielmöglichkeiten auf die großen Spielerinnen gebracht und unterlag der BG 28:33. Im letzten Spiel des Tages schlug ASC Dortmund and friends Saarbüttel ebenfalls denkbar knapp mit 36:33. Der Sonntagmorgen begann mit einem Sieg der SG Saarbüttel gegen die NRW Fifties (37:30) und es wurden die Taschenrechner ausgepackt. Alles war noch möglich: ein Sieg der BG Bonn mit vier Punkten gegen ASC Dortmund holt die Meisterschaft nach Bonn, bei einem Sieg mit drei Punkten sind drei Teams punktgleich, … . Die BG begann hochmotiviert und lag sofort mit 5:0 vorne, doch Dortmund stemmte sich sofort dagegen: 1. Viertel 8:8; bis zum Ende der regulären Spielzeit war es eine reine Verteidigungsschlacht. Kein Team konnte seine Taktik durchsetzen, Dortmund glich eine Minute vor Schluss aus, ging sogar in Führung, ein Bonner Mitteldistanzwurf glich aus. Verlängerung. Wie intensiv diese geführt wurde, zeigt ein kurioses statistisches Detail: nur ein Distanzwurf findet in der Verlängerung sein Ziel, alle anderen Punkte müssen an der Freiwurflinie erzielt werden. Die zahlreich erschienenen Dortmunder Unterstützer und die BG-Fans liefern sich auf den Tribünen ein lautstarkes Duell, Bonnerinnen wie auch Dortmunderinnen treffen ihre Freiwürfe. Beide Teams kämpfen aufopferungsvoll, in der 31. und letzten Minute müssen auf beiden Seiten zwei wichtige Spielerinnen vom Platz, Bonn trifft einen Freiwurf zum 31:30, aber der letzte Bonner Korbwurf verfehlt sein Ziel – Dortmund ist Meister! Die Enttäuschung über die verpasste Meisterschaft machte in Bonn schnell der Freude über die gelungene Ausrichtung des Turniers Platz. Das große Lob für die herzliche Atmosphäre und gelungene Organisation der Meisterschaft wischte die kurze Trauer weg. Und alle freuen sich auf die nächste DM am 17./18. Juni 2023 in Wolfenbüttel. Endergebnis der 22. Deutschen Meisterschaft der Damen Ü 50 2022: 1. ASC Dortmund and friends 2:1 (+2) 2. SG Saarbüttel 2:1 (+0) 3. BG Bonn 2:1 (-2) 4. NRW Fifties (0:3)

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DM Ü50-Damen 2019: SG München/Köln verteidigt Titel

Vizemeister werden ‚Glück auf OldStars‘

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DM Ü50-Damen 2018: SG München siegt

„Es geht nie vorüber, dieses alte Fieber, das immer dann hochkommt, wenn wir zusammen sind“

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Beste Mischung aus guten Spielen und Programm

Ü50-Damen 2017

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Ü50 Damen 2016: SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid verteidigt Titel

Titelkämpfe in der „Mitte Deutschlands“

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AK Ü50-Damen 2015: SG Düsseldorf/Neuss/Remscheid verteidigt Titel

Spannendes Finale

Ü55 Damen

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DM ü55 Damen: Team Valdo siegt

Im schönen Heidelberg trafen sich am 11./12. Mai 2024 fünf Mannschaften, um die 5. Deutsche Meisterschaft der Ü55 Damen auszutragen. Viele bekannte Gesichter, aber auch immer wieder neue Mannschaftszusammenstellungen ließen auf spannende Spiele hoffen. Im Modus Jeder-gegen-Jeden wurde schnell deutlich, welche drei Mannschaften die Medaillenplätze ausspielen würden. Jeweils knappe Ergebnisse mit maximal vier Korbpunkten Differenz lieferten sich Team Valdo, NRW Fifties und Gastgeber Nord-Süd Baskets. Darunter war gleich das erste Spiel des Turniers das vorweggenommene Endspiel zwischen Team Valdo und NRW Fifties, welches mit 26:25 an den Meister des Vorjahres ging. Herzlichen Glückwunsch an die alten und neuen Deutschen Meisterinnen. Auch abseits des Spielfeldes war eine herzliche, freundschaftliche Stimmung unter den Teilnehmerinnen zu spüren. Die Ausrichterinnen bedanken sich bei allen, die mit viel Spaß unserer aller Lieblingssport die Treue halten und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025. (Nord-Süd Baskets) Die Platzierungen: 1. Team Valdo 2. NRW Fifties 3. Nord-Süd Baskets 4. Double Five Girls 5. German BALLerinas

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Team Valdo sichert sich souverän DM ü55 Damen 2023

Am Wochenende 13./14. Mai 2023 fand die 4. Deutsche Meisterschaft der Damen Ü55 in Düsseldorf statt. Ausrichter war der ART Düsseldorf mit dem Titelverteidiger NRW Fifties, ein Team aus Spielerinnen vom ART, Neuss, Remscheid, Bonn, Ludwigsburg. Dieses Jahr konnten wir uns nicht nur alle entspannt ohne Corona-Auflagen treffen, das Turnier hatte erstmals auch die Rekordteilnehmerzahl von sieben Mannschaften zu vermelden. Besonders erfreulich war, dass drei Mannschaften zum ersten Mal dabei waren, somit ist für Nachwuchs in der Ü55-Altersklasse gesorgt. Am Samstag wurde in zwei Vorgruppen um die Vorrundenplatzierungen gespielt. Die Halbfinalspiele am Sonntag bestritten NRW Fifties und Nord-Süd Baskets (Ergebnis 37:26) und Team Valdo gegen Dortmund & Friends (Ergebnis 39:14). Das Spiel um den 3. Platz zwischen Nord-Süd Baskets und Dortmund & Friends war spannend und hart umkämpft. Am Ende konnten sich die Nord-Süd Baskets gegen Dortmund & Friends mit 23:20 die Bronzemedaille sichern. Souverän alle Spiele gewonnen hat die national und international erfolgreiche Mannschaft Team Valdo, die auch das Finale mit 39:23 gegen die NRW Fifties gewinnen konnte. Team Valdo hat sich damit bei der ersten Teilnahme gleich die Meisterkrone sichern können, herzlichen Glückwunsch! Wir bedanken uns bei allen, die geholfen haben, ein schönes Turnierwochenende in Düsseldorf zu verleben und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2024. NRW Fifties Die Platzierungen: 1. Team Valdo 2. NRW Fifties 3. Nord-Süd Baskets 4. Dortmund & Friends 5. JeoStars 6. German Surprise 7. Go for Argentina

DM Ü55 2022

NRW Fifties gewinnen ü55 DM 2022 der Damen

„Endlich! So schön, euch alle wiederzusehen und wieder Basketball zu spielen.“ Diese Worte hörte man am Samstag immer wieder, als sich die Teilnehmerinnen an der DM Ü55 in Kiel in der Halle begrüßten. Fast alle Spielerinnen kennen sich durch diverse Meisterschaften der vergangenen Jahre inzwischen schon aus so einigen Altersklassen. Irgendwie ist es jedes Mal wie ein großes Familientreffen und immer wieder schön. Aber in den Spielen ging es dann doch ums Gewinnen. Die fünf Teams spielten jeder gegen jeden mit jeweils zwei Spielen pro Tag und Team. Dadurch war der Spielplan sehr entspannt und alle hatten zwischendurch die Möglichkeit, sich beim Catering zu stärken und die freie Zeit auch gemeinsam draußen bei gutem Wetter mit Gesprächen zu verbringen. Der Samstag klang dann mit einem gemütlichen Beisammensein und einem gemeinsamen Essen aus. Am Sonntag hieß es dann allerdings etwas früher aufzustehen, denn die Teams hatten ja teilweise nachmittags noch eine lange Heimreise vor sich. Es waren faire Spiele, die Stimmung war toll und alle hatten viel Spaß. Danke für ein rundum gelungenes Wochenende an alle Teilnehmerinnen, Schiedsrichter*innen, an die Personen vom Kampfgericht und Catering und an unsere Physios! Deutsche Meisterinnen wurden die NRW Fifties mit Spielerinnen aus dem Raum Düsseldorf. Herzlichen Glückwunsch! RADI für die ausrichtenden Jeojedo‘s Endstand 1. NRW Fifties 8:0 81:53 2. Jeojedo‘s 6:2 91:71 3. Nord Süd Baskets 4:4 103:87 4. Southern Stars 2:6 74:84 5. Go for Malaga 0:8 52:106

Foto Sieger Southern Stars Ü55 Bad Säckingen 2019

DM Ü55-Damen 2019: Southern Stars gewinnen

Gastgeber Bad Säckingen

OldiesÜ55w2018

1. Deutsche Meisterschaft der Seniorinnen Ü55

Am vergangenen Samstag fand die erste deutsche Meisterschaft der Damen Ü55 in Neuss statt. Im zweiten Anlauf ( letztes Jahr war noch kein Turnier zustande gekommen), meldeten sich drei Teams, um den vom Veranstalter gestifteten Meisterschaftspokal zu erringen. Gespielt wurde nach den Regeln des DBB mit verkürzter Spielzeit von 4×8 Minuten. Aus dem Süden meldete die Spielgemeinschaft EOSC Offenbach/ Bad Säckingen, aus dem Norden kam die Spielgemeinschaft Jeojedos und das dritte Team Go for Maribor, trat mit Spielerinnen, überwiegend aus Nordrhein Westfalen an. Es waren faire und hart umkämpfte Spiele, in denen die Jeojedos mit zwei Siegen (48:30 gegen Go for und 42:29 gegen EOSC) den ersten Deutschen Meistertitel errangen. Den zweiten Platz belegte das Team Go for Maribor mit einem knappen Sieg gegen den EOSC (39:35). Den Abschluss dieses gut organisierten Turniers, das bei strahlendem Sonnenschein in der Elmar Frings Halle ausgetragen wurde, bildete eine Party in privater Atmosphäre mit Live Musik und tollem Buffet. Allein die Deko hatte schon einen Meistertitel verdient. Für das kommende Jahr steht eine Neuauflage bereits fest. Austragungsort wird dann Bad Säckingen sein.

Ü50 Herren

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DM ü50-Herren 2024: Rist-Wedel verteidigt Titel

Am Wochenende des 11. und 12. Mai 2024 fand die Deutsche Meisterschaft der Ü50-Basketballer statt. Die Spiele wurden in der kleinsten Kreisstadt Bayerns, Neustadt an der Waldnaab, sowie in der nahegelegenen Stadt Weiden in der Oberpfalz ausgetragen. Dieses sportliche Großereignis zog 16 Mannschaften aus ganz Deutschland an, die sich in spannenden Begegnungen miteinander maßen. Der Höhepunkt des Turniers war zweifellos das packende Finale zwischen dem SC Rist Wedel und der SG Stuttgart Feuerbach/Schwäbisch Hall. In einem nervenaufreibenden und bis zur letzten Sekunde hart umkämpften Spiel setzte sich der SC Rist Wedel schließlich denkbar knapp mit 35:34 durch und konnte damit Titel des Deutschen Meisters verteidigen, den das Team bereits im Vorjahr errungen hatte. Auch das Spiel um den dritten Platz war äußerst spannend: Hier setzte sich die TSG Wiesloch/Leimen mit 32:28 gegen die SG Halstenbek/Pinnenberg-Magdeburg durch. Den fünften Platz erkämpfte sich der DBV Charlottenburg in einem ebenso aufregenden Spiel mit 44:39 gegen den SC Alstertal Langenhorn. Neben den sportlichen Höhepunkten wurde den Teilnehmern und Zuschauern auch ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Am Samstagabend fand in der Stadthalle Neustadt eine festliche Abendveranstaltung statt, die den Spielern und Betreuern die Gelegenheit bot, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und den ersten Turniertag gemütlich ausklingen zu lassen. Während dieser Veranstaltung wurden auch zuvor gesammelte Statistiken präsentiert. Dabei wurden unter anderem der kleinste (1,72 m) und der größte (2,13 m) Spieler, die schwerste, älteste, jüngste und größte Mannschaft vorgestellt. Die Meisterschaft war geprägt von zahlreichen spannenden und hochklassigen Spielen, die die Leidenschaft und das Können der Teilnehmer eindrucksvoll unter Beweis stellten. Besonders hervorzuheben ist die herausragende Organisation und Verpflegung durch das engagierte Orga-Team der DJK Neustadt und des TB Weiden. Alle Ergebnisse und Platzierungen

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DM ü50-Herren 2023: SC Rist Wedel sichert sich den Titel

Vom Qualifikanten zum Meistertitel: Der SC Rist Wedel hat dieses Kunststück am 13. und 14. Mai 2023 in Rosenheim geschafft. In einem spannenden Finale sichert sich das Team aus dem Norden mit einem 44:39 gegen die SG Köln/Königsdorf die Krone der Ü50-jährigen Basketballer. Beide Teams gingen ohne Niederlage ins entscheidende Spiel in der Gabor-Halle in Rosenheim. Die Zuschauerinnen und Zuschauer durften sich über ein hochklassiges Finale freuen, in dem sich kein Team absetzen konnte. Fünf Minuten vor dem Ende führten die Kölner mit fünf Punkten. Doch dann ging noch einmal ein Ruck durch das Team von Rist Wedel, aus dem der frühere Nationalspieler André Bade herausstach. Mit 23 Punkten und einigen Assists führte der Aufbauspieler sein Team zum Titel. Den dritten Platz errangen die Hausherren aus Rosenheim. Sie hatten sich im Halbfinale dem späteren Meister geschlagen geben müssen. Gegen Schalke 04 behielten sie indes mit 37:32 die Oberhand. Die Spieler und Zuschauer freuten sich über ein ausgezeichnet organisiertes Turnier. Die Rosenheimer haben sich als sehr gute Gastgeber gezeigt – was auch das Rahmenprogramm am Freitag- und Samstagabend umfasste. Achtung: Gesucht wird noch ein Ausrichter für die Deutschen Meisterschaften am 11. und 12. Mai 2024. Das ausrichtende Team ist automatisch qualifiziert. Interessierte melden sich bitte bei franknaundorf@aol.com

DM-Ue50-Herren2022

ART Giants Düsseldorf siegen bei den Ue50-Herren 2022

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause fanden sich Deutschlands beste Basketball-Ruheständler in Bayreuth zur Meisterschaft Ü50-Herren zusammen, allerdings nur mit 15 Teams, da die SG Darmstadt/Roßdorf kurzfristig absagen musste und leider kein Ersatz mehr gefunden werden konnte. Viel Lob erhielt der Veranstalter für eine nahezu perfekte Organisation und Durchführung der Meisterschaft. Der Titelverteidiger SG Telgte/Boele-Kabel kam nur mit sechs Spielern angereist und belegte in der Gruppenphase lediglich Platz 3 und konnte somit seinen Titel nicht verteidigen. In zwei äusserst spannenden Viertelfinalspielen setzte sich SG Feuerbach/BG Remseck knapp mit 38:36 gegen die SG Wiesloch/Leimen durch und Gastgeber BBC Bayreuth verlor äußerst knapp 33:34 gegen die ART Giants Düsseldorf. Die beiden anderen Viertelfinalspiele gewannen die BG Halstenbek/Pinneberg und DBV Charlottenburg deutlich. Die Abendveranstaltung am Samstag fand im Bayreuther Herzogkeller mit einem fränkischen Buffet und reichlich Bayreuther Bier statt. In den beiden Halbfinalspielen besiegte Halstenbek/Pinneberg die SG Feuerbach/Remseck mit 38:27 und Düsseldorf gewann mit 42.37 gegen Charlottenburg. Im Endspiel siegte schließlich Düsseldorf nach einer ziemlich ausgeglichenen ersten Hälfte deutlich und verdient mit 57:36. Aus einer homogen Düsseldorfer Mannschaft ragten Schraven, Hess und Arzt heraus. Die anschließende Siegerehrung nahm der Bayreuther Oberbürgermeister Thomas Ebersberger zusammen mit dem Oldie-Koordinator Helmut Keil vor. Die Meisterschaft für 2023 wurde nach Rosenheim vergeben. Alle Ergebnisse sind unter dem folgenden Link zu sehen: https://tournify.de/live/2022-dm-50

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DM Ü50-Herren 2019 in Freiburg

SG Boele/Telgte siegt im Finale gegen den USC Freiburg

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Ü50-Titel der Herren geht an die Gastgeber

SG Telgte VFK Boele-Boele siegt

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Deutsche Meisterschaft der Ü50-Basketballer

35. Ü50-DM am 20./21. Mai 2017 in Erlangen

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Die SG Langen ist Deutscher Meister der Ü50 Herren 2016

Finale: SG Langen – SG Telgte 40:33

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Ü50-Herren 2015: BG Köln / ART Düsseldorf gewinnt

Spannendes Finale

Ü55 Herren

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DM ü55m 2024: Charlottenburg entthront den Titelverteidiger

Keine schweren Verletzungen, keine gesundheitlichen Notfälle und ein verdienter Deutscher Meister: Das Orga-Team des SC Grün-Weiß Paderborn konnte nach der 38. Deutschen Meisterschaft der Männer in der Altersklasse Ü55 zufrieden Bilanz ziehen. „Als kleine Abteilung haben wir diese große Herausforderung hervorragend gemeistert“, stellte GW-Abteilungsleiter Olaf Hildebrandt fest. Auch Stefan Ihringer, Koordinator der Oldie-Organisation Herren, lobte die Ausrichter: „Das habt ihr toll gemacht“, sagte er bei der Siegerehrung. Im Endklassement nahmen die vier besten Mannschaften des Turniers verdientermaßen die ersten vier Plätze ein. Im Finale besiegte der DBV Charlottenburg die SG BG Köln/TuS Königsdorf/SV Brake mit 49:32 (24:12). So entthronten die Berliner mit dem sechsten Sieg im sechsten Turnierspiel den alten Titelträger. Damit wechselte der Hans-Joachim-Höfig-Pokal vom Rheinland an die Spree. Mit einem 32:24 (15:13)-Sieg im Spiel um den dritten Platz gelang der SG Neustadt/Erlangen gegen die Überraschungsmannschaft SG Leimen/Wiesloch erstmals der Sprung auf das Ü55-Treppchen. Gastgeber SC Grün-Weiß Paderborn, der sich in einer Spielgemeinschaft mit dem Gütersloher TV zusammengefunden hatte, kam als Siebter ins Ziel. Das sicherte die automatische Qualifikation für die DM-Endrunde 2025 in Boele. Bemerkenswert auf den folgenden Plätzen: Die erst spät ins Turnierfeld nachgerückte TuS Lichterfelde freute sich „wie Bolle“ über ihren zehnten Platz. Die SG Hochheim/Darmstadt/Wiesbaden und die SG Wuppertal/Hilden/Langendreer teilten sich lieber Rang elf, als darum zu spielen. Man verzichtete auf die Austragung des letzten Platzierungsspieles. Organisatorisch wirkten sich die von den Paderborner Turniermachern Olaf Hildebrandt, Christoph Bartels und Hans Peter Tipp angeregten Änderungen im DM-Ablauf positiv aus. Die Abstände von Spiel zu Spiel waren von 50 auf 60 Minuten verlängert worden,und statt wie bislang um 10 Uhr ging es am Samstag bereits um 9.30 Uhr los. So konnte der Turnierplan vom ersten bis zum letzten Spiel minutiös eingehalten werden. Auch bei der Abendveranstaltung auf dem schönen Paderborner Schützenplatz wagten die Gastgeber einen innovativen Ansatz. Sie ließen zur Verpflegung drei Food Trucks auffahren. Dieses Street-Food-Konzept fand bei allen Teams viel Anklang. Insgesamt waren bei der Ü55-DM am 27. und 28. April mehr als 100 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz – überwiegend aus der Basketballabteilung des SC Grün-Weiß Paderborn. Unterstützung in personeller oder logistischer Hinsicht leisteten der Ehemaligen- und Förderverein Pro-Basketball Paderborn, die Paderborn Baskets, der VfL Schlangen, der TSV Tudorf, die Paderborner Ahorn-Panther, der SCV Neuenbeken, die DJK Delbrück, der Detmolder SV, der TV Salzkotten und der LTV Lippstadt sowie die Skater und die Turner des SC Grün-Weiß Paderborn. „Am Ende war es ein Gemeinschaftswerk, das alle zusammen vorbildlich gestemmt und dafür zu Recht viel Lob von Gästen und Zuschauern erhalten haben“, stellte Organisator Hans Peter Tipp fest. Die Abschlussplatzierungen 1. DBV Charlottenburg 2. SG BG Köln/TuS Königsdorf/SV Brake 3. SG DJK Neustadt/CVJM Erlangen 4. SG KuSG Leimen/Tigers Wiesloch 5. SG Bayreuth/Rosenheim 6. SportVg. Feuerbach 7. SG SC Grün-Weiß Paderborn/Gütersloher TV 8. SG Langen/Frankfurt 9. USC Freiburg 10. TuS Lichterfelde 11. SG Wuppertal/Hilden/Langendreer und SG Hochheim/Darmstadt/Wiesbaden 13. SG Boele/Telgte 14. MTV Kronberg 15. ART Giants Düsseldorf 16. SG Halstenbek-Pinneberg/Bremen 1860 Ergebnisse der 38. Deutschen Meisterschaft Fotos der 38. Deutschen Meisterschaft Mehr Informationen und eine Presseschau auf der Turnier-Homepage

Ue55Herren2023

Deutsche Meisterschaft der ü55 Herren am 22./23.04. in Freiburg

Zum dritten Mal war der USC Freiburg Ausrichter einer Ü-Meisterschaft. Nach 2014 Ü45, 2019 Ü50 nun die Ü55 Meisterschaft. 16 Mannschaften kämpften in vier Vierergruppen um den Einzug ins Viertelfinale. In den mit Leiden(s)schaft umkämpften Viertelfinalen setzten sich die DJK Neustadt, SG Langen, SG Feuerbach und SG Köln durch. Nach vier Spielen am Samstag wartete am Abend das gemeinsame Buffet auf alle Teams, um wieder zu Kräften zu kommen, die vergangenen Spiele zu analysieren und die Heldentaten des Tages und der vergangenen Turniere zu feiern. Um 23 Uhr waren dann alle auf den Wegen in die Betten, um die Regenerationsphase einzuläuten. Immer wieder aufstehen Nach der harten Phase des Sonntagmorgendlichen Aufstehens, über die wir hier den Mantel des Schweigens ausbreiten, ging es für alle Teams zu zwei weiteren Spielen zurück ins Uni-Sportzentrum. Nach der weiteren Phase des Aufwärmens und dem mit Spielbeginn einsetzenden Adrenalinschub ging es wieder mit vollem Einsatz in den Platzierungs- und Halbfinalspielen zur Sache. Die DJK Neustadt unterlag nur knapp der SG Köln, während die SG Feuerbach sich souverän gegen die SG Langen durchsetzte. Im kleinen Finale besiegte dann die SG Langen mit einer starken Leistung die DJK Neustadt. Finale Im Finale trafen dann mit der SG Feuerbach und der SG Köln die zwei stärksten Teams des Turniers aufeinander. In dem hochklassigen Spiel ging es sehr eng zu. Köln konnte sich zum Ende hin leicht absetzen und sah schon wie der sichere Sieger aus, doch Feuerbach drehte das Spiel mit einem 8:0-Lauf nochmal und führte Sekunden vor Schluss mit drei Punkten. Ein 3er der Kölner kurz vor Schluss sorgte dann doch noch für den Ausgleich (39:39) und die dreiminütige Verlängerung. Hier trafen beide Teams hochprozentig. Die Führung wechselte sieben Mal mit dem etwas glücklicheren, aber auch verdienten Sieg der SG Köln (49:47). Ein würdiges Finale für eine gelungene Deutsche Meisterschaft der Ü55. Ein großer Dank geht an alle beteiligten Teams, Schiedsrichter und an die vielen Helfer des USC Freiburg, die mit ihrem Einsatz für einen reibungslosen Ablauf des Turnieres und der Verköstigung der Teilnehmer sorgten. 2024 gibt es in Paderborn die nächste Deutsche Meisterschaft der Ü55. Wir freuen uns jetzt schon wieder darauf. Foto: Die Finalisten SG Köln und SG Feuerbach Alle Ergebnisse gibt es unter: https://docs.google.com/spreadsheets/d/e/2PACX-1vQqnVk58rwDQl0ETVJx_aV3MlqOAYI-KoVhcP3ktXNyFPUxg20TATfspED8M2hhJjMQuUPmzNcmIBNx/pubhtml?gid=0&single=true Platzierung Teams 1. SG TuS Koenigsdorf-BG Koeln 2. SG Feuerbach 3. SG Langen 4. DJK Neustadt a.d. Waldnaab 5. USC Freiburg 6. SG Telgte/Saarlouis/Boele 7. ART Giants Düsseldorf 8. SG Südwest Baskets Wuppertal 9. SG Bayreuth/Rosenheim 10. DBV Charlottenburg 11. SC Gruen-Weiss Paderborn 12. SG Leimen/Wiesloch 13. BG Zehlendorf 14. SG BG Halstenbek-Pinneberg / Bremen 1860 15. SG Kronshagen/Luebeck/Bad Duerkheim 16. SG Kronberg-Magdeburg  

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DM ü55 Herren: Basketball-Fest in Hochheim

„Das hat richtig Spaß gemacht. Danke an alle HelferInnen, die in Hochheim diese vorbildliche Veranstaltung gestemmt haben. Ihr seid die wahren deutschen Meister“ – Tippy, GW Paderborn. „Wenn ich mir die Stimmen in unserer Mannschaft so anhöre, war das eines der besten Turniere überhaupt. Familiär, super freundlich und gut gelaunt“ – Eberhard, SG Feuerbach. „Ein perfekt organisiertes Turnier. Ein herzlicher Dank für die Gastfreundschaft und an die vielen kleinen und großen Helfer“ – Jörg, SG Boele. Die TG Hochheim Hawks haben in Hochheim zusammen mit dem BC Darmstadt und der HTG Bad Homburg die Deutsche Meisterschaft der Ü55-Herren ausgerichtet und zu einem zweitägigen Fest für 200 Spieler, Schiedsrichter, Offizielle, Helferteams und Zuschauer gemacht. Auf der Turnierhomepage und der Homepage der Hawks werden weitere Fotos veröffentlicht. Sportlich hat sich am Ende die SG Breitengüßbach im Finale verdient gegen die SG Boele Kabel (Hagen)/Saarlouis/Telgte durchgesetzt und den Meisterpokal mit ins Frankenland genommen. Nach der Vorrunde in vier Gruppen am Samstag spielten die Gruppensieger aus Feuerbach, Leimen, Breitengüßbach und Köln gegen die Gruppenzweiten aus Paderborn, Kronshagen, Boele und Freiburg. Hier konnten sich neben Feuerbach und Breitengüßbach auch ein wenig überraschend die Gruppenzweiten aus Boele und Paderborn durchsetzen und für das Halbfinale qualifizieren. Das erste Halbfinale bestritten die SG Feuerbach (Stuttgart) gegen SG Boele. Boele hatte in der Vorrunde bereits ein Spiel gegen den anderen Halbfinalisten Breitengüßbach verloren, allerdings im Viertelfinale die hoch eingeschätzten Kölner besiegt. Das Halbfinale war stark von der Boeler Mannschaft mit zwei überragenden Centern dominiert, denen die Feuerbacher wenig entgegenzusetzen hatten. Boele gewann am Ende sehr deutlich nach der im ganzen Turnier geltenden verkürzten Spielzeit von zweimal zehn Minuten mit 36:16. Im zweiten Halbfinale spielte die SG Breitengüßbach gegen SW Grün-Weiß Paderborn. Breitengüßbach hatte seine Vorrundengruppe trotz einer Niederlage gegen Göttingen gewonnen. In einem spannenden Spiel konnte die SG Breitengüßbach sich knapp mit 25:21 gegen die Paderborner durchsetzen. Im Spiel um Platz drei gewannen die Paderborner dann knapp mit 36:32 gegen die SG Feuerbach. Im Finale standen sich dann die SG Boele und die SG Breitengüßbach (bei Bamberg) in der gut gefüllten Georg-Hofmann-Halle gegenüber. Beide Teams hatten schon in der stärksten Vorrundengruppe gegeneinander gespielt und Breitengüßbach hatte knapp gewonnen (31:27). Die Franken dominierten auch die Anfangsphase dieses Finales im ersten Viertel; allerdings kam Boele mit einer Energieleistung zur Halbzeit auf sieben Punkte heran (18:25). Doch nach der Pause gaben die Franken noch einmal Gas und gingen mit 30:20 in die letzte Viertelpause. Im letzten Spielabschnitt konnte Boele nicht mehr zulegen und die SG Breitengüßbach gewann souverän und recht deutlich mit 39:25. Damit tritt die SG Breitengüßbach verdient die Nachfolge der DJK Köln-Nord an, die nach zwei coronabedingt ausgefallenen Turnieren 2019 zuletzt Deutscher Meister gewesen war und in diesem Jahr nicht gemeldet hatte. Alle Ergebnisse können unter folgendem Link eingesehen werden: https://www.tournify.de/live/bb2022ue55/standings Ein besonderer Dank gilt dem Oldie-Koordinator aller Ü-Turniere, Helmut Keil, der im Vorfeld mit gutem Rat unterstützt und das gesamte Turnier und die Siegerehrung vor Ort in Hochheim begleitet hat. Eine perfekt organisierte Veranstaltung sorgte nicht nur für einen planmäßigen Ablauf aller Spiele, sondern auch für ein Rahmenprogramm und die Versorgung tagsüber und eine Abendveranstaltung, die kaum Wünsche offen ließ und jenseits der sportlichen Rivalitäten allen viel Spaß machte und viel Lob von den aus ganz Deutschland angereisten Teams erhielt. Und das Wetter tat ein Übriges dazu. Die Teilnehmer rund um die Hallen am Wasserturm konnten zwischen und nach den Spielen draußen in der Sonne verweilen und sich versorgen. Besonders am Samstagabend waren die Zelte und Plätze vor der Halle perfekt für die Feier der Basketballer. Und auch die Corona-Teststrategie mit freiwilligen Selbsttests ist nach bestem bisherigen Wissen aufgegangen, was leider dafür sorgte, dass eine der beiden Hallenchefinnen kurzfristig am Samstagmorgen ausfiel. Corona hatte auch verursacht, dass diese Meisterschaft in den letzten beiden Jahren nicht stattfinden konnte und die TG Hochheim Hawks mit ihren Partnern fast drei Jahre lang latent in Bereitschaft für die Organisation dieses Events waren. Die Platzierungen im Einzelnen: 1.  TSV Breitengüßbach 2. SG Boele 3. SC Grün-Weiß Paderborn 4. SG Sportvg Feuerbach 5. SG BG Köln 6. USC Freiburg 7. KuSG Leimen 8. SG Kronshagen 9. DBV Charlottenburg 10. BG Göttingen 11. SG Oldenburg 12. SG Magdeburg 13. SG TV Langen 14. SG BG Halstenbek 15. SG Wuppertal 16. SG TG Hochheim DM Ü55-Herren 2022: Gemeinsames Foto der beiden Finalisten.

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DM Ü55-Herren 2019: DJK Köln-Nord verteidigt den Titel in Berlin-Lichterfelde

Pappert trifft zum Sieg

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Deutsche Meisterschaft der Ü55 Herren 2018 in Langendreer

SG DJK Köln verteidigt ihren Titel

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Deutsche Meisterschaft der Ü55 Herren 2017 in München

Köln triumphiert

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Oldies Ü55 2016: SG München Baskets/TV Langen/SB Rosenheim Deutscher Meister

Toller Baasketballsport

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Oldies Ü55 Herren 2015: SG Oldenburg siegt

Deutsche Meisterschaften der AK Ü55 in Saarlouis und Ensdorf

Ü60 Damen

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NRW Sixties gewinnen DM ü60w 2024

Im Rahmen des 50-jährigen Bestehens des Basketballvereins BVL fand die 2. Deutsche Basketball-Meisterschaft der Frauen Ü60 im schönen Linkenheim-Hochstetten statt. Nach der offiziellen Eröffnung durch den Vorsitzenden des BVL und den sehr schönen Worten des Bürgermeisters erklang die Nationalhymne, bei der alle Frauen und das zahlreiche Publikum lautstark mitsangen. Gespielt wurden 2 x 10 Minuten, sodass alle Teams jeweils zwei Spiele am Samstag und Sonntag hatten. Bei der Players Night, bei der auch viele Vereinsmitglieder anwesend waren, gab es ein leckeres griechisches Buffet mit anschließender Ehrung langjähriger Mitglieder und Live Musik. Hier zeigte sich einmal mehr, dass die Frauen nicht nur mit dem orangenen Ball umgehen, sondern auch die zahlreichen „Oldies“ der Musikband mitsingen und mittanzen konnten. NRW Sixties, die als „Neulinge“ an diesem Wochenende an den Start gingen, wurden  verdient mit deutlichen Siegen „Deutscher Meister 2024“. Die Titelverteidigerinnen „Jeojedo´s“ wurden Zweiter. Der dritte Platz ging nach spannenden Spielen an „Offenbach and Friends“, die sich in einem hart umkämpften Match gegen die Gastgeberinnen, die „Southern Stars“, die ersehnte Bronzemedaille erspielten. Ohne Sieg, aber mit immer prächtiger Laune mussten die „Go for Pesaro“  mit dem letzten Platz vorliebnehmen. Ein wunderschönes Wochenende ohne größere Verletzungen ging viel zu schnell vorbei und alle waren sich am Ende des Turniers einig, dass „Basketball die schönste Nebensache der Welt“ ist. Ein Wiedersehen im nächsten Jahr bei den „Offenbach and Friends“ wird schon sehnsüchtig erwartet. Ute für die Southern Stars

Ue60 Damen 2023

Geglückte Premiere – 1. DM der ü60 weiblich in St. Ilgen

Ein voller Erfolg war die erste deutsche Basketball-Meisterschaft der Damen Ü60 am 22./23. April 2023 in St. Ilgen/Leimen. Die Spielerinnen waren aus ganz Deutschland angereist – von München bis Kiel. Hans Reinwald, Oberbürgermeister der Stadt Leimen, eröffnete mit seiner erfrischenden Rede das Turnier, sang beherzt bei der von einer Querflöte intonierten Nationalhymne mit und lud alle ein, in spätestens zehn Jahren wieder nach St. Ilgen zu kommen. Gespielt wurden dann vier Spiele à 2×15 Minuten im „Jeden gegen Jeden“-Modus am Samstag und zwei weitere am Sonntag. Bedingt durch viele verletzungsbedingte Ausfälle hatten drei Mannschaften von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, zwei Benjamine aufzustellen, von denen je eine auf dem Feld sein durfte. Am Samstagabend konnten beim gemütlichen Beisammensein mit leckerem Essen alte Freundschaften vertieft und neue geknüpft werden. Der Titel ging schließlich an die „Jeojedo’s“ aus der Region Hamburg/Kiel. Die Nordlichter verwiesen mit drei Siegen die Mannschaft „Go for Argentina“ knapp auf den 2. Rang. „Go for Argentina“, die fast mit einer kompletten Ü65-Mannschaft antraten, wird Deutschland bei den Weltmeisterschaften im August in Mar del Plata in der Kategorie Ü65 vertreten. Die Bronzemedaillen gingen an die „Southern Stars“, die stark dezimiert auflaufen mussten und trotzdem noch den siegreichen Jeojedo’s den Sieg fast abgerungen hätten. Sieger der Herzen war am Ende aber das Team „Offenbach and friends“, das sich als Mannschaft enorm gesteigert hatte, es jedem Gegner schwer machte, aber leider alle drei Spiele ungemein knapp – mit drei, zwei und einem Punkt – verlor. So war den begeisterten Zuschauern zwei Tage lang ein spannendes Turnier geboten, bei dem auch für das leibliche Wohl abwechslungsreich gesorgt war. Im kommenden Jahr wird die zweite deutsche Meisterschaft der Damen Ü60 in Linkenheim ausgetragen.

Ü60 Herren

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DM ü60m: SG Oldenburg neuer und alter Champion

Die SG Oldenburg ist der neue und alte Deutsche Basketball-Meister der Männer Ü60. Diese Überschrift konnten wir dem letztjährigen Turnier-Bericht entnehmen, da auch im dritten Jahr in Folge die Spielgemeinschaft aus Oldenburg und Köln-Nord als Sieger des Turniers hervorging. Aber der Reihe nach. Leider hatten drei Teams der letztjährigen Veranstaltung in Halstenbek keine spielfähige Mannschaft mehr zusammen bekommen, weshalb wir mit einem „Neuling“, der Spielgemeinschaft Köln-Königsdorf-Leverkusen, mit 14 teilnehmenden Mannschaften antreten konnten. Und diese durften wir dann am 25. und 26. Mai 2024 in der Altkönigsschule in Kronberg im Taunus zur Ausrichtung der 5. Deutschen Meisterschaft der Altersklasse Herren über 60 Jahre begrüßen. Ab 10 Uhr am Samstagmorgen wurden dann die 18 Vorrundenspiele auf vier Spielfeldern durchgeführt und hier zeigte sich bereits, dass die bekannten starken Mannschaften wieder „oben“ standen und nur der „Neuling“ für eine Überraschung sorgte, wurde er doch nach drei Siegen Erster seiner Gruppe. In  den noch am Samstag stattfindenden Viertelfinal-Spielen setzten sich Oldenburg gegen Langen, Telgte gegen Düsseldorf, Königsdorf gegen Halstenbek und Charlottenburg gegen Schalke durch. Durch den erstmaligen Einsatz der DBB Score App konnten Spieler und Zuschauer die Ergebnisse, sowie Statistiken, online verfolgen. Bei der den ersten Tag abschließenden Sitzung der Mannschaftsverantwortlichen wurde Jörg Schulte (SG Telgte/Boele) als Sprecher und Martin Jung (SG Darmstadt / Hochheim) als stellvertretender Sprecher der 60-er gewählt. Die Teams haben beschlossen, dass 2025 die nächste Deutsche Meisterschaft am 31.05./01.06. 2025 in Halstenbek stattfinden soll. Die Abendveranstaltung wurde ebenfalls auf dem Gelände der Altkönigschule durchgeführt. Nachdem man sich am Buffet gestärkt hatte, konnten sich die Fußball-Fans das DFB-Pokalendspiel am bereitgestellten Beamer anschauen. Kurz nach dem Schlusspfiff war dann auch für die meisten erst einmal Erholung angesagt, mussten doch die Mannschaften bereits ab 9.30 Uhr am Sonntagmorgen ihre weiteren Platzierungsspiele bestreiten. Im Finale forderte dann der „Neuling“ aus Königsdorf dem Titelverteidiger alles ab. Er konnte aber letztendlich doch nicht verhindern, dass durch einen 31:26 Sieg sich die SG Oldenburg/Köln Nord den Pokal zum dritten Mal in Folge holen konnte. Bei der Siegerehrung bedankte sich der Oldie-Koordinator Herren Stefan Ihringer auch im Namen aller Teams bei dem Ausrichter MTV Kronberg, den vielen Helfern und den Schiedsrichtern und ganz besonders bei dem Verantwortlichen Gunnar Sprinkmann für das gelungene Turnier. Ein besonderer Dank der Teilnehmer geht an Helmut Keil, der nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit als Oldie-Koordinator diese Aufgabe in jüngere Hände gegeben hat. Sichtlich zufrieden sind alle Teilnehmer dann am Nachmittag wieder nach Hause gereist, um sich nächstes Jahr dann wieder in Halstenbek am 31. Mai 2025 zu treffen. Die Platzierungen im Einzelnen: 1. SG Oldenburg/Köln-Nord 2. SG Königsdorf-Köln-Leverkusen 3. DBV Charlottenburg 4. SG Telgte/Boele 5. SG Langen 6. SG Schalke 04 7. SG Halstenbek/Pinneberg 8. SG Düsseldorf 9. KuSG Leimen 10. SG Kronshagen 11. SG Kronberg/Magdeburg 12. SG Möhringen 13. SG Darmstadt/Hochheim 14. TuS Lichterfelde

Ue60m2023Gruppe

SG Oldenburg siegt bei den ü60-Herren 2023

Die SG OLDENBURG ist der neue und alte Deutsche Basketball-Meister der Männer Ü60. Am 6./7. Mai 2023 spielten 16 Mannschaften um den Titel eines deutschen Meisters in der Basketball – Altersklasse Ü60. Bei schönem Frühlingswetter traten die Mannschaften in der Baumschulgemeinde Halstenbek an, um den Achim Schell-/Otto Jagla-Pokal der Ü60 zu gewinnen. In der Halle Feldstraße begrüßten Oldie-Obmann Helmut Keil und der Bürgermeister der Gemeinde Halstenbek, Jan Krohn, am Samstag-vormittag mehr als 160 topfitte Basketballer und wünschten ihnen viel Erfolg, spannende und faire Spiele ohne Verletzungen. Die Herren sollten Recht behalten: Die Spiele waren spannend und verliefen fair – sicher auch ein Verdienst der insgesamt sehr guten Schiedsrichter. Gleich zum Auftakt gab es in der Gruppe 1 einen souveränen Sieg des Titelverteidigers, der SG Oldenburg, und auch die anderen Favoriten waren erfolgreich. Sie belegten die Spitzenplätze in ihren jeweiligen Gruppen und auch in den Viertelfinals setzten sich Oldenburg, Gießen, Langen und Charlottenburg durch. Die den ersten Tag abschließende Sitzung der Mannschaftsverantwortlichen brachte zwei wichtige Ergebnisse: Stefan Ihringer (Darmstadt) und Jörg Schulte (SG Telgte) wurden Sprecher bzw. stellvertretender Sprecher der 60-er, und die Teams beschlossen, dass 2024 die nächste Deutsche Meisterschaft in Kronberg im Taunus stattfinden soll. Der Abend startete mit einem sehr gelungenen Buffet in den Räumen des Halstenbeker Schützenhauses. Anschließend gab es drinnen und draußen kleinere Gesprächsrunden. Gegen 23.00 waren schon fast alle verschwunden – die Spiele waren wohl doch ganz schön anstrengend. Sonntagmorgen starteten die Halbfinals, die durchaus umkämpft waren, wobei sich Oldenburg gegen Charlottenburg und Langen gegen Gießen durchsetzen konnten. Ergebnisse der Platzierungsspiele: Platz 3 Charlottenburg 30 – Gießen 23 Platz 5 Saarlouis 31 – Schalke 24 Platz 7 Düsseldorf 30 – Kronshagen 21 Platz 9 Darmstadt 42 – Leimen 25 Platz 11 Halstenbek 29 – Magdeburg 23 Platz 13 SG München 36 – SG Möhringen 19 Platz 15 SG Lichterfelde 32 – Walddörfer SV 16 Das Finale stand an: Unter der souveränen Leitung von drei Schiedsrichtern standen sich der Titelverteidiger SG Oldenburg und die SG Langen gegenüber. Es wurde sehr schnell klar: Oldenburg war nicht zu bezwingen und siegte überlegen 38:24 gegen tapfer kämpfende Langener. Ein tolles Turnier mit einem würdigen neuen und alten Deutschen Meister ging damit zu Ende. Anschließend übernahmen Helmut Keil, Jürgen Freybe und Hans-Jürgen Duchstein die Siegerehrung; sie dankten den Schiedsrichtern und Kampfgerichten für ihren Einsatz, den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Hierbei wurde die gesamte Familie Voigt aus Halstenbek ganz besonders für ihre hervorragende Arbeit gelobt. Jede Mannschaft erhielt eine Urkunde für die Plätze 16 bis 4, und dann zusätzlich die Medaillen für die Plätze 3 und 2. Unter dem Beifall aller Anwesenden erhielten die Spieler der SG Oldenburg ihre Goldmedaille umgehängt und Kapitän Holger Smit nahm den großen Siegerpokal in Empfang. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 25./26. Mai 2024 in Kronberg. Hans-Jürgen „Ducki“ Duchstein für die Halstenbeker Turnerschaft Die Platzierungen im Überblick: 1. SG Oldenburg 2. SG Langen 3. DBV Charlottenburg 4. G Giessen 5. SG Saarlouis 6. Schalke 04 7. SG Düsseldorf 8. SG Kronshagen 9. SG Darmstadt 10. KUSG Leimen 11. SG Halstenbek 12. SG Magdeburg 13. TS Jahn München 14. SG Möhringen 15. TUS Lichterfelde 16. Waldörfer SV

Ü60DM

SG Oldenburg gewinnt souverän die 3. Deutsche Meisterschaft der Altersklasse ü60

Nach zwei Jahren Corona bedingter Abstinenz wurde am 28. und 29. Mai 2022 in der Kreissporthalle Saarlouis und in der Großsporthalle Ensdorf wieder um den Achim Schell-/Otto Jagla-Pokal der Ü60-Herren gespielt. Es hatten sich 13 Mannschaften gemeldet, die in vier Gruppen gegeneinander spielen sollten. Der Oldie-Sprecher Helmut Keil begrüßte zusammen mit dem Cheforganisator Heinz Schlichter die Mannschaften am Samstagvormittag jeweils in Saarlouis und Ensdorf. Er wünschte den fast 150 topfitten Basketballern viel Erfolg und spannende, faire Spiele ohne Verletzungen. In den Gruppenspielen setzten sich in Gruppe A die Mannschaften von Langen und Magdeburg durch, in Gruppe B Charlottenburg und Kronshagen, in Gruppe C Gießen und Möhringen und in Gruppe D Oldenburg und Saarlouis. In den Viertelfinalspielen am Nachmittag qualifizierten sich dann Langen durch ein 37:14 gegen Kronshagen, Charlottenburg durch ein 27:17, Gießen durch ein 32:23 und Oldenburg durch ein 56:07 für die Halbfinals am Sonntagmorgen. Nach den letzten Spielen fand dann am Samstagabend die turnusmäßige Mannschaftssitzung statt, in der der neue Ü60-Sprecher Stefan Ihringer und sein Stellvertreter Jörg Schulte einstimmig gewählt wurden. Des Weiteren wurden die Ü60-Meisterschaften 2023 einstimmig nach Halstenbek vergeben. Lediglich für 2024 blieb noch offen, wer dann die Spiele ausrichten wird. Hierzu ging der Appell des Oldie-Sprechers Helmut Keil an alle Mannschaften, sich doch für eine Ausrichtung 2024 zu bewerben. Der Abend schloss mit einem gelungenen Buffet saarländischer Spezialitäten in den Räumen des Bergmannsheims in Ensdorf. Bei regen Gesprächen untereinander klang der Abend langsam aus. Am Sonntagmorgen starteten die Halbfinals in Ensdorf mit den Begegnungen SG Langen gegen SG Oldenburg (22:28) und DBV Charlottenburg gegen Pointers Gießen (15:26); somit waren Oldenburg und Gießen für das Endspiel qualifiziert. Die Mannschaften aus Langen und Charlottenburg spielten den Platz 3 aus; hier setzte sich Langen durch ein 32:21 sicher durch. Höhepunkt war das Finale zwischen Oldenburg und Gießen. In einer eng geführten Partie siegte letztlich doch ziemlich sicher die Mannschaft der SG Oldenburg und sicherte sich somit den Pokal und die 3. Deutsche Meisterschaft der AK Ü60. Die Siegerehrung übernahmen der Oldie-Sprecher Helmut Keil und der Präsident des saarländischen Basketballverbandes, Dirk Kaufmann. Sie dankten den Schiedsrichtern und Kampfgerichten für ihren Einsatz, den Helfern für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und überreichten jeweils Urkunde für die platzierten Mannschaften. Unter dem Beifall aller Anwesenden nahm Michael Pappert den riesigen Siegerpokal für den Deutschen Meister entgegen. Wir alle freuen uns schon auf die nächste DM Ü60, die am 06./07. Mai 2023 in Halstenbek bei Hamburg stattfinden wird. Auf ein gutes Gelingen an die Freunde in Halstenbek. gez. Heinz Schlichter Hier die Platzierungen im Einzelnen: 13. SG Lichterfelde 12. SG Heidelberg 11. SG Halstenbek 10. SG Darmstadt 09. SG Schalke 08. SG Möhringen 07. SG Magdeburg 06. SG Saarlouis 05. SG Kronshagen 04. DBV Charlottenburg 03. SG Langen 02. SG Gießen 01. SG Oldenburg

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DM Ü60-Herren 2019

SG München Basket wird Deutscher Meister

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Ü60-Herren 2018: SG Charlottenburg/Lichterfelde holt den Titel

Mehr als 100 topfitte Basketballer

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Bundesbestenspiele M Ü60 2017

besiegt Titelverteidiger Möhringen im Finale 36:25

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Bundesbestenspiele Ü60m 2016: SG Möhringen siegt

38:22 im Finale gegen Oldenburg

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AK Ü60-Herren 2015: Sieg für Charlottenburg

Entscheidung erst nach der dritten Verlängerung

Ü65 Herren

Ue65 neu

Die SG München ist der neue und alte Deutsche Basketball-Meister der Männer Ü65

Am 4./5. Mai 2024 spielten 11 Mannschaften um den Titel eines deutschen Meisters in der Basketball – Altersklasse Ü65. Bei schönem Frühlingswetter traten die Mannschaften in der Baumschulgemeinde Halstenbek/Pinneberg  an, um den Jackie Knerr-Gedächtnispokal der Ü65 zu gewinnen. In der Halle der Theodor Heuss Schule begrüßten Vertreter der Halstenbeker Turnerschaft und die Bürgervorsteherin der  Kreisstadt Pinneberg, Natalina di Racca-Boenigk am Samstagvormittag mehr als 120 topfitte Basketballer und wünschten ihnen viel Erfolg, spannende und faire Spiele ohne Verletzungen. Die Spiele waren spannend und verliefen fair – sicher auch ein Verdienst der insgesamt sehr guten Schiedsrichter. Gleich zum Auftakt gab es in der Gruppe 1 einen souveränen Sieg des Titelverteidigers, der SG München, und auch die anderen Favoriten waren erfolgreich. Sie belegten die Spitzenplätze in ihren jeweiligen Gruppen und auch in den Viertelfinals setzten sich SG München, SG Oldenburg/Charlottenburg, SG Saarlouis und der Gastgeber die SG Halstenbek durch. Die den ersten Tag abschließende Sitzung der Mannschafts-verantwortlichen brachte zwei wichtige Ergebnisse: Heinz Schlichter wurde als Sprecher der 65-er bestätigt, und die Teams beschlossen, dass 2025 die nächste Deutsche Meisterschaft in München stattfinden soll. Der Abend startete mit einem sehr gelungenen Buffet in den Räumen des Halstenbeker Schützenhauses. Anschließend gab es drinnen und draußen kleinere Gesprächsrunden. Gegen 23.00 waren schon fast alle verschwunden – die Spiele waren wohl doch ganz schön anstrengend. Sonntagmorgen starteten die Halbfinals, die durchaus umkämpft waren, wobei sich München gegen Oldenburg/Charlottenburg mit 36:31und Saarlouis gegen Halstenbek mit 32:19 durchsetzen konnten. Ergebnisse der Platzierungsspiele: Platz 3 Halstenbek 34 – Oldenburg/Charlottenburg 22 Platz 5 Darmstadt 32 – Gießen/Krofdorf 19 Platz 7 Lichterfelde 35 – Düsseldorf/Schalke 18 Platz 9 SG Osnabrück/Leimen Platz 10 SG Göttingen Platz 11 SG Waldörfer SV Das Finale stand an: Unter der souveränen Leitung von drei Schiedsrichtern standen sich der Titelverteidiger SG München und die SG Saarlouis gegenüber. Es wurde sehr schnell klar: München war nicht zu bezwingen und siegte überlegen 30:20 gegen das tapfer kämpfende Team aus Saarlouis, dem man besonders anmerkte, dass die Spiele sehr viel Kraft gekostet hatten. Ein tolles Turnier mit einem würdigen alten und neuen Deutschen Meister ging damit zu Ende. Anschließend übernahmen Stefan Ihringer, Jürgen Freybe und Hans-Jürgen Duchstein die Siegerehrung; sie dankten den Schiedsrichtern und Kampfgerichten für ihren Einsatz und den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Hierbei wurde die gesamte Familie Voigt aus Halstenbek ganz besonders für ihre hervorragende Arbeit gelobt. Jede Mannschaft erhielt eine Urkunde für die Plätze 11 bis 4, und dann zusätzlich die Medaillen für die Plätze 3, 2 und 1. Unter dem Beifall aller Anwesenden erhielten die Spieler der SG München ihre Goldmedaille umgehängt und Kapitän Uwe Horn nahm den großen Siegerpokal in Empfang. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Mai 2025 in München. Hans-Jürgen „Ducki“ Duchstein für die Halstenbeker Turnerschaft Die Platzierungen im Überblick: SG München SG Saarlouis SG Halstenbek SG Charlottenburg/Oldenburg SG Darmstadt SG Giessen/Krofdorf SG Lichterfelde SG SG Düsseldorf/Schalke SG Osnabrück/Leimen SG Göttingen SG Waldörfer SV

Ue65m-2023

SG München siegt bei den ü65-Herren 2023

Ü65 – Bundesspiele 2023 um den Jacky-Knerr-Gedächtnispokal Am 20. und 21. Mai fanden in München die Bundesspiele der Ü 65 Basketball Herren statt. Acht Mannschaften hatten für das Turnier gemeldet. Neben dem Titelverteidiger SG Halstenbeck waren aus dem letzten Jahr noch die SG Gießen, BBC Osnabrück, SG Darmstadt, SG Göttingen sowie drei Neulinge mit der Spielgemeinschaft Schalke/Leimen, Jahn München und den Gastgebern der SG München am Start. Zwei Vierergruppen spielten am Samstag die Platzierungen aus. In der Gruppe eins setzte sich die SG München vor der SG Halstenbeck durch. In der Gruppe zwei war der BBC Osnabrück Gruppensieger vor Jahn München. Am Sonntag im Halbfinale setzte sich die SG München gegen Jahn München durch und die SG Halstenbeck gewann gegen Osnabrück. Somit wurde das erste Spiel des Turniers auch zum Finale, Titelverteidiger Halstenbeck konnte das Spiel gegen SG München in der ersten Halbzeit ausgeglichen gestalten und vor allen Dingen John Dronsella mit hervorragender Verteidigung aus dem Spiel halten. Gegen den zweiten Altinternationalen, Rainer Greunke, fanden die Halstenbecker aber kein Gegenmittel und mussten sich schließlich mit 20:32 geschlagen geben. Die SG München wurde als Neuling gleich Meister. Alle Mannschaften lobten die gute Atmosphäre und die reibungslose Organisation und alle freuen sich auf nächstes Jahr in Halstenbeck.Es kam es zu folgender Platzierung: 1. SG München 2. SG Halstenbeck 3. Jahn München 4. BBC Osnabrück 5. SG Schalke/Leimen 6. SG Göttingen 7. SG Gießen 8. SG Darmstadt Uwe Horn Dokumentation Ergebnisse  

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SG Halstenbek holt Titel bei den ü65-Herren 2022

Die SG Halstenbek besiegte im Ü65-Finale 2022 Gastgeber Oldenburg mit 32:31. Elf Teams bestritten das 21. Bundesturnier der Basketballsenioren Ü65 am 14./15. Mai 2022 in Oldenburg. Bei dem einmal mehr perfekt organisierten Turnier ergab sich folgende Platzierung: 1. SG Halstenbek 2. Oldenburger TB 3. SG Gießen 4. SG Osnabrück 5. SG Darmstadt 6. BG Göttingen 7. SG Charlottenburg 8. SG Leipzig 9. SG Möhringen 10. SG Heidelberg 11. SG Karlsruhe Alle Teams zeigten beeindruckend gute Leistungen. Das Finale war an Spannung nicht zu überbieten. In der Schlusssekunde sicherte sich Halstenbek mit einem Schnellangriff den 32:31-Sieg gegen Gastgeber Oldenburg und damit den Jacky Knerr-Gedächtnispokal. Cheforganisator Peter Wandscher und sein Team hatten den sportlichen Teil und das Rahmenprogramm gut aufgezogen: Stadtführung mit 40 Teilnehmern und Mannschaftsabend auf zwei Schiffen auf dem Zwischenahner Meer! Alle elf Teamführer stimmten dem Vorschlag des langjährigen Sprechers der Oldies Helmut Keil zu, das Angebot des erstmals in der Altersklasse Ü65 antretenden SG München anzunehmen, nämlich das 22. Bundesturnier am 20./21. Mai 2023 in München auszurichten. Also: Auf Wiedersehen 2023 in München! Klaus Kertscher

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20. Bundesturnier Ü65 männlich: SG Möhringen siegt

Siegerteam war nicht zu stoppen

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BG Göttingen gewinnt „Jacky Knerr Gedächtnispokal“

19. Bundesturnier der Senioren Ü65 Herren

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18. Bundesbestenspiele der Ü65 Herren in Göttingen 2017

SV Möhringen ist neuer Titelträger

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Bundesturnier Ü65 in Gießen: SG Heidelberg/Halle neuer Titelträger

SG Gießen knapp bezwungen

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Nachruf Otto Jagla und Achim Schell

Beide bleiben unvergessen

Ü70 Herren

Ue702024-Sieger

DM ü70m 2024: Helmut-Keil-Pokal geht an die BG 74 Göttingen

Beim 2. Bundesturnier der Ü70 gelang es der BG 74 Göttingen in der heimischen Halle, den 2024 errungenen Titel zu verteidigen. Nach anfänglich ausgeglichenem Spiel siegte die Heimmannschaft am Ende klar mit 26:14 gegen den leicht favorisierten Oldenburger TB. Insgesamt sieben Mannschaften waren bei der Zweitauflage dieses Turniers am Start. In der Gruppe A setzte sich der spätere Meister mit drei Siegen unangefochten durch. Dahinter entschied ein einziger mehr erzielter Korb den Dreiervergleich zugunsten der Giessen Pointers vor Duckis Wikingern und den „Neulingen“ aus Osnabrück. Die Gruppe B dominierte der OTB mit zwei klaren Siegen gegen WIHA Deutschland und Karlsruhe, das auf dem dritten Platz landete. Am Sonntagmorgen ging es dann mit den Halbfinal- und den Platzierungsspielen weiter. Das erste Halbfinale war denkbar knapp. Nach scheinbar sicherer Führung retteten sich die Göttinger um Gernot Köhler gerade noch mit einem Punkt Vorsprung ins Ziel. Das zweite Halbfinale wurde demgegenüber eine klare Angelegenheit. Hier zeigte der OTB den Giessen Pointers die Grenzen auf. In den Platzierungsspielen um die Plätze 5 bis 7 setzten sich am Sonntagmorgen Osnabrück und die Wikinger gegen Karlsruhe durch. Zeitgleich sicherte sich WIHA Deutschland mit einem knappen 4-Punkte-Vorsprung die Bronzemedaille. Im Endspiel vor vielen begeisterten Zuschauern konnte dann das Heimteam den Ausfall von Walter Weber besser verkraften als die Oldenburger den von Sammy Behrens, der krankheitsbedingt nur zuschauen konnte, und siegte aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung am Ende deutlich. Insgesamt war auch die zweite Auflage der Bundesbestenspiele wieder ein voller Erfolg. Perfekt von der Crew um Fritz Jütting organsiert, gab es schon am Rande der Spiele, erst recht aber am Abend bei dem gemeinsamen Treffen viele Gelegenheiten, alte Geschichten wieder aufleben zu lassen. Und so ist bei allen schon jetzt die Vorfreude groß auf das 3. Bundesturnier der Superoldies am 25./26.04.2025 in Osnabrück. Die Spiele im Einzelnen: Gruppe A (2 x 10 Minuten) SG BG 74 Göttingen – SG BBC Osnabrück 27 : 12 Gießen Pointers – Duckis Wikinger 20 : 10 SG BG 74 Göttingen – Duckis Wikinger 24 : 18 SG BBC Osnabrück – Gießen Pointers 20 : 12 SG BG 74 Göttingen – Gießen Pointers 26 : 18 Duckis Wikinger – SG BBC Osnabrück 19 : 12 Gruppe B (2 x 15 Minuten) Oldenburger TB – WIHA Deutschland 39 : 18 WIHA Deutschland – SG Karlsruhe 52 : 31 Oldenburger TB – SG Karlsruhe 37 : 19 Platzierungsspiele Plätze 5 – 7 Duckis Wikinger – SG Karlsruhe 22 : 21 SG BBC Osnabrück – SG Karlsruhe 23 : 18 Duckis Wikinger – SG BBC Osnabrück abgesagt Halbfinals SG BG Göttingen – WIHA Deutschland 24 : 23 Oldenburger TB – Gießen Pointers 20 : 11 Spiel um Platz 3 WIHA Deutschland – Gießen Pointers 25 : 21 Endspiel SG BG 74 Göttingen – Oldenburger TB 26 : 14 Horst Wiegard

Ue70-2024-Goettingen

Göttingen triumphiert bei erstem Bundesturnier ü70

Wer sehen wollte, zu welchen Leistungen auch alte Männer noch fähig sind, der war beim Bundesturnier der AK Ü70 in der Sporthalle „Am Ried“ in Gießen am 15./16. April 2023 richtig. Sechs Mannschaften aus ganz Deutschland spielten den ersten Bundessieger aus. In der Gruppe A setzte sich zunächst die SG Göttingen vor Duckis Wikingern und den gastgebenden Giessen Pointers durch. Parallel gewann die leicht favorisierte Mannschaft Wiha70, immerhin Vize-Europameister in dieser Altersklasse, die Gruppe B, vor dem Oldenburger TB und der SG Karlsruhe. Am Sonntag ging es dann mit den Halbfinals weiter. Während Göttingen sich gegen Oldenburg klar durchsetzen konnte, ging es im zweiten Halbfinale knapper zu: Mit lediglich einem Punkt konnte die Truppe um Spielführer Willi Hahn die Wikinger in die Schranken weisen. Ähnlich knapp verliefen dann auch die Spiele um Platz 5 (Gießen mit + 8 gegen Karlsruhe) und Platz 3 (Wikinger gewannen mit 3 Punkten). Das Endspiel dann, das auf dem Großfeld ausgetragen wurde, toppte das noch einmal. Zwischenzeitlich sahen die Mannen um Georg Wycisk wie die sicheren Sieger aus, aber dann kamen die Göttinger durch zwei Dreier von Hans-Werner Schmidt und Heimo Tauber wieder in Schlagdistanz und gingen kurz darauf in Führung. Bei Wiha war nun der Korb wie vernagelt. Jetzt machte sich schmerzlich bemerkbar, dass sich mit Harald Lück deren bester Außenschütze bereits im zweiten Spiel verletzt hatte und nicht mehr eingesetzt werden konnte. So rettete die BG 74Göttingen ihren knappen Ein-Punkte-Vorsprung ins Ziel und konnte sich als erster Bundessieger in der Altersklasse Ü 70 feiern lassen! Insgesamt hatte Ü70-Sprecher Horst „Toto“ Wiegard eine sehr erfolgreiche Erstauflage dieses Turniers perfekt vorbereitet und durchgeführt, die allen Beteiligten (und auch den zahlreichen Zuschauern!) viel Spaß gemacht hat! Die sechs Ü70-Teamsprecher einigten sich für die Ausrichtung des 2. Ü70-Bundesturniers auf das Wochenende 20./21. April 2024 in Göttingen. Außerdem folgten sie einstimmig dem Vorschlag von Dr. Hans-Jürgen „Ducki“ Duchstein zur Bezeichnung „Helmut-Keil-Wanderpokal“ für den neuen Ü70-Bundespokal, den dieser stiften wird. Die Spiele im Einzelnen Gruppe A                                                                                           Gruppe B Gießen – Wikinger                 24 : 29                                           Wiha 70 – Oldenburg                    29 : 18 Göttingen – Wikinger           33 : 29                                           Oldenburg – Karlsruhe                  23 : 12 Gießen – Göttingen               20 : 31                                           Wiha 70 – Karlsruhe                       31 : 23 Halbfinals Göttingen – Oldenburg       25 : 18                                           Wiha 70 – Wikinger                        26 :25 Spiel um Platz 5 Giessen – Karlsruhe              31 : 23 Spiel um Platz 3 Wikinger – Oldenburg         28 : 25 Endspiel Göttingen – Wiha 70             25 : 24   Noch ein paar statistische Daten zum Abschluss: Topscorer Dr. Franz Elsner                      Wikinger                             41 Punkte Georg Wycisk                          Wiha 70                               34 Punkte Hans-Joachim Siemen          Oldenburger TB               32 Punkte Älteste Teilnehmer Jürgen Ober                             BG 74 Göttingen             83 Jahre (!!!) Fredi Böhm                              SG Giessen Pointers       80 Jahre Ekkehard Wetzel                    SG Karlsruhe                     79 Jahre Älteste Mannschaften SG Giessen Pointers             75,0 Jahre Oldenburger TB                      73,7 Jahre BG 74 Göttingen                    72,9 Jahre Übrigens: Mit dem Oldenburger TB war eine reine Vereinsmannschaft am Start, was eine besondere Erwähnung verdient!!! Horst „Toto“ Wiegard

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Erstes Bundesturnier Ue70

Nach coronabedingten und terminlichen Verschiebungen ist es nun endlich fest: Das 1. Bundesturnier der Altersklasse Ü70 wird am 15./16. April 2023 in Gießen stattfinden! Schon für 2020 geplant, wird dieses Event nun mit dreijähriger Verspätung sein Debut feiern. Interesse haben schon Teams aus Karlsruhe, Oldenburg, Halle, Göttingen, Wolfenbüttel, Heidelberg und Gießen angemeldet, aber vielleicht kommt auch noch ein All-Star-Team von Einzelkämpfern zustande. Weitere Informationen gibt es bei Horst „Toto“ Wiegard, erreichbar unter wiegard@giessen-pointers.de.

Das Bild zeigt einen Basketball auf dem Hallenboden während einer Auszeit.

ü70-Bundesturnier auf 2023 verschoben

Wegen Terminschwierigkeiten kann das geplante erste Ü70-Bundesturnier leider auch in diesem Jahr nicht stattfinden. Ein erneuter Anlauf ist für 2023 geplant. Der genaue Termin steht noch nicht fest, die Festlegung wird in enger Absprache mit Helmut Keil erfolgen. Der favorisierte Termin ist ein Termin im April in Gießen. Für weitere Informationen bitte an Horst „Toto“ Wiegard wenden, am besten per Mail an wiegard@giessen-pointers.de.

Das Bild zeigt einen Basketball auf dem Hallenboden während einer Auszeit.

Bundesturnier ü70 – Nächster Anlauf

Wegen Terminschwierigkeiten kann das geplante erste Ü70-Bundesturnier leider auch in diesem Jahr nicht stattfinden. Ein erneuter Anlauf ist für 2023 geplant. Der genaue Termin steht noch nicht fest, die Festlegung wird in enger Absprache mit Helmut Keil erfolgen. Der favorisierte Termin ist ein Termin im April in Gießen. Für weitere Informationen bitte an Horst „Toto“ Wiegard wenden, am besten per Mail an wiegard@giessen-pointers.de.

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Treffen der Gründergeneration in Münster 

35 Teilnehmer*innen sind dabei

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1. Bundesturnier der Altersklasse Ü70

4./5. April in Gießen

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Treffen der Gründergeneration in Dessau (2019)

Zum 17. Mal!

Mixed-Oldies

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Saisonauftakt in der Georg-Sehring-Halle in Langen

Am 3. und 4. September trafen sich vier Mannschaften in der Georg-Sehring Halle in Langen, um mit dem 27. Bundesturnier Mixed-Oldies um den Dr. Ernst Bauer Wanderpokal die Saison 2022/2023 zu starten. Wie im Vorjahr waren dies die Spielgemeinschaften BLZ Isarthor, Heidelberg, Saarlouis und Nordlichter (in der Reihenfolge der letztjährigen Platzierung). In diesem Jahr waren Spielerinnen der Jahrgänge 1973 und älter (50+) und Spieler Geburtsjahr 1963 und älter (60+) spielberechtigt. Da es in dieser Konstellation nur sehr wenige Mannschaften gibt, sind vereinsunabhängige Spielgemeinschaften zugelassen. So gab es dann auch bei diesem Turnier einige ehemalige Bundesliga- und Nationalspielerinnen und -spieler aus unterschiedlichsten Vereinen zu sehen. Als Favorit ging der Titelverteidiger des BLZ Isathor ins Rennen. Nebenbei bestand während des Turniers auch die Möglichkeit, das Länderspiel der deutschen Mannschaft gegen Bosnien-Herzegowina auf einer Leinwand zu sehen. Nach dem Spielplan traten am ersten Tag die Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ bei verkürzter Spielzeit (2x10min) an. Den Auftakt machte BLZ Isarthor mit einem klaren 52:18-Sieg gegen das Team Nordlichter. Im zweiten Spiel besiegte Heidelberg die Saarlouis knapp mit 26:19 und danach die Nordlichter mit 43:21. Es folgten zwei Siege für BLZ Isarthor, 44:10 gegen Saarlouis und 43:27 gegen Heidelberg. Zum Abschluss des ersten Tages konnte sich Saarlouis knapp mit 24:20 gegen die Nordlichter durchsetzen. Dies führte zu den Platzierungen SG BLZ Isarthor vor SG Heidelberg, SG Saarlouis und Nordlichter. Nach der üblichen Teamleiter-Besprechung, in der die Modalitäten des nächsten Turniers in Osnabrück besprochen wurden, stand die Abendveranstaltung an. Bei einem hervorragenden gemischten deutsch-thailändischen Buffet, dem einen oder anderen Bier oder Wein (es sollen auch nichtalkoholische Getränke gesehen worden sein), gab es viele interessante und entspannte Gespräche über das Turnier, Basketball im Allgemeinen und die sonstigen Ereignisse dieser Welt. Am Sonntagvormittag standen die Halbfinals mit einer Spielzeit von 4x7min an. Im Spiel 2.-3. der Vorrunde gewann Heidelberg 38:19 gegen Saarlouis, im zweiten Halbfinale (1.-4.) setzte sich Isarthor gegen die Nordlichter 52:16 durch. Im kleinen Finale standen sich Saarlouis und die Nordlichter gegenüber. Saarlouis hatte zwei starke erste Viertel (15:7 und 15:6), ließ es dann ruhiger angehen und kam zu einem ungefährdeten 46:29 Sieg. Im Finale legte BLZ Isarthor gegen die Heidelberg mit einem 10:0-Lauf zum Ende der ersten Halbzeit ein 32:12 vor. Heidelberg gab nicht auf und konnte das letzte Viertel 15:11 gewinnen. Trotzdem siegte Isarthor am Ende mit 61:37. Damit wiederholten sich die Platzierungen des Vorjahres und SG BLZ Isarthor wurde zum dritten Mal in Folge Bundessieger der Mixed-Oldies. Endstand: 1. SG BLZ Isarthor, 2. SG Heidelberg, 3. SG Saarlouis, 4. SG Nordlichter Nach Übergabe der Siegerurkunde 2022 und des Wanderpokals an Sybille Wiedenmann dankte Oldie-Sprecher Helmut Keil insbesondere dem örtlichen Organisator Rainer Greunke für die hervorragende Vorbereitung und perfekte Durchführung dieses Turniers und wünschte Allen ein gesundes Wiedersehen beim 28. Bundesturnier Mixed-Oldies am 9./10. September 2023 in Osnabrück. Nähere Informationen dazu erteilen: Ralf Borcherding, Osnabrück, Mobil-Nr. 01573 7078936, E-Mail: Ralf.borcherding@gmx.de sowie Helmut Keil, Münster, 0251/518535

Mixed-Oldies2021

Mixed-Oldies 2021 in Saarlouis

Bundesweit einziges Oldies-Turnier seit September 2019

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Endlich wieder Mixed-Oldies!

11./12. September 2021

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Team Isarthor kam, sah und siegte

Mixed–Jubiläumsturnier 2019

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SG Düsseldorf 2018 zum 12. Mal Mixed – Bundessieger

Mixed-Oldies spielen um den Dr. Ernst Bauer Wanderpokal

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Nordlichter strahlen nach knappem Mixed-Gesamtsieg

Am 9./10. September 2017 fand das 23. Bundesturnier der Mixed-Oldies in Kiel statt

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Souveräne Titelverteidigung der MIXED-SG Düsseldorf

22. Bundesturnier der Mixed-Oldies um den Dr. Ernst Bauer Wanderpokal

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SG Düsseldorf: 2015 zum 10. Mal Mixed-Oldies-Bundessieger!

Pokalverteidigung der SG Linkenheim gescheitert

FIMBA

Ue65DamenWeltmeister2023Argentinien

Ein Sommermärchen im argentinischen Winter

Bei der Planung hörte es sich nach einem Abenteuer an. Die Teilnahme an der Basketball-Weltmeisterschaft in Mar del Plata in Argentinien, erstmalig in der Alterklasse 65+, bedeutete eine lange Reise in den Winter der Südhalbkugel. Über Buenos Aires weiter mit dem Bus war dies nicht nur eine weite, sondern auch kostspielige Reise, die dankenswerterweise von vielen großzügigen Sponsoren unterstützt wurde. Sechs Spiele mit regulärer Spielzeit in acht Tagen gegen erwartungsgemäß körperbetont aufspielende Südamerikanerinnen – frenetisch unterstützt durch das Heimpublikum – waren eine Herausforderung, die ein hartes Stück Arbeit bedeuteten. Als Gruppenerster qualifizierten wir uns im Viertelfinale gegen El Salvador (65:16) für das Halbfinale gegen Argentinien, gegen die man sich im Gruppenspiel bereits einen unerbittlichen Kampf geliefert hatte, aber dieses Mal souverän den Sieg nach Hause brachte. Vor großem Haus, in dem bereits die Eröffnungsfeier mit 360 Mannschaften aus mehr als 30 Ländern stattgefunden hatte, wurde dann der Weltmeistertitel gegen Ecuador (49:22) überzeugend, nach Orlando 2015, erneut von uns nach Deutschland geholt. Ute Seifert    

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FIMBA: Zwei EM-Titel für unsere Damen und sechs weitere Medaillen

„Unsere“ Europameisterschaften sind vorbei und haben neben vielen neuen Eindrücken wiederum große Erfolge für das zahlenmäßig sehr starke deutsche Team 2022 gebracht. Zehn Damen- und 15 Herrenmannschaften bildeten die größte Delegation bei diesen Spielen. Eigentlich sollten diese Meisterschaften bereits 2020 an gleicher Stelle stattfinden, aber die Coronakrise hat alle internationalen Basketballaktivitäten verhindert. So merkte man allen die Vorfreude besonders beim Einmarsch der 19 Länder aus Europa an. Das Besondere diesmal war, es waren offene Europameisterschaften, denn auch andere Länder wollten unbedingt wieder spielen, und so kamen noch 31 Mannschaften aus 14 Ländern dazu, die das Bild der Nationen bei der Eröffnung noch viel bunter machten. Was bleibt von Malaga 2022: Es war eine tolle Veranstaltung bei der die Freude am besten Hallensport der Welt einige Unzulänglichkeiten in der Organisation überdeckten. Man merkte, Corona hat uns alle verändert, alle Teilnehmer waren deutlich zurückhaltender bei der Begrüßung, und es wurde auch nicht so ausgelassen gefeiert. Mit guten Grund, denn es zeigte sich, dass das Virus weiterhin grassierte. So war eine Indoor Veranstaltung mit über tausend Teilnehmern beim social evening sicher keine gute Idee, denn die Zahl der Infektionen stieg danach an, und mit großer Sicherheit haben sich danach nicht alle neu getestet. Nun zum Sportlichen: Die Spiele waren für deutsche Delegation sehr erfolgreich und unsere Damen gingen mal wieder voran. Von den acht Medaillen gewann sie allein sechs und dabei die zwei EM-Titel, den Herren und dabei den Super Oldies blieben „nur“ zwei Silber Medaillen. Die Damen 40 und Ü60 sind die Erfolgsgaranten, beide waren bei der letzten EM in Maribor die Sieger und sie konnten 2022 ihre Titel verteidigen. Gold für 40+ Damen Das deutsche Team um Kapitänin Rebecca Thoresen aus Wasserburg wurde durch weitere (ehemalige) 1. und 2. Bundesligaspielerinnen, wie Yvonne Weber, Mirna Paunovic, Lubica Cardodzic, Ozana Klein und Ingrid Heidler ergänzt. Carolin Bövingloh, Mirna Kasper, Alena Krawinkel, Yvonne Deffaa und Britta Kohn komplettierten die diesjährige F40+ Mannschaft. Nach einem ungefährdeten 79:40 gegen Großbritannien B folgte ein 76:50 gegen Ungarn. Im Viertelfinale dann ein wahrer Basketballkrimi gegen Polen: Mit nur einem Punkt gewannen die deutschen Damen das Match. In der Crunchtime zeigte sich einmal mehr die Führungsqualität von Thoresen und dass gute Zusammenspiel mit Heidler beim 60:59-Sieg. Im Halbfinale überzeugten die Damen mit einem 75:63 gegen Lettland und so ergab sich die Möglichkeit zur Titelverteidigung. In einem hochklassigen Finale standen sich die beiden bisher ungeschlagenen Teams von Italien und Deutschland gegenüber. Hier bewiesen die Damen um die Trainer Nils Klauck und Dean Jenko, dass sie dem Druck in Rückstand zu geraten gut standhalten können. Sieben Minuten vor Schluss hatten die Italienerinnen noch neun Punkte Vorsprung, aber jetzt begann die phänomenale Aufholjagd des deutschen Teams. Die Zuschauer bekamen alles zusehen, Dreier, Fast-Breaks, unsportliche Fouls und sogar ein technisches Foul gegen das deutsche Team, weil nach einem Wechselfehler gleichzeitig sechs Spielerinnen auf dem Feld standen. Am Ende stand da ein 79:73 für die Titelverteidigerinnen aus Deutschland, Herzlichen Glückwunsch. Es war sicherlich das beste Damenspiel der gesamten Europameisterschaft, wie fast alle Zuschauer bestätigten. Gold auch für 60+ Damen! Am gleichen Tag verteidigten auch unsere 60iger Damen ihren Titel aus Maribor. Dabei waren Kapitänin Karin Asshoff aus München, Anke Hamann, Nada Peter, Karin Donhauser, Evelyne Scherer, Silke Westphalen, Ulrike Günther, Astrid Frisch, Heidi Heiland, Beatrix Greeske, Heike Schönau und Christine Päffge. Einige von Ihnen waren bereits bei der Damenpremiere 2004 in Helsinki dabei, als zum ersten Mal eine Frauenmannschaft bei einer EM antrat. Coach war damals Ulli Ruez, die bei dieser EM leider nicht dabei sein konnte. Dieser Titel war ganz besonders ihr gewidmet. Vier Siege und die für den Verlauf der EM unbedeutende Niederlage gegen Costa Rica führten zum Titel. Siege gegen Ungarn 36:33 (spannend gemacht, aber gewonnen), Slovakei 59:19, und im. 4. Spiel gegen Germany A 43:30 (obwohl bereits drei Corona-Ausfälle zu verzeichnen waren) waren der Weg ins Finale. Im Endspiel gegen Lettland mobilisierten unsere Mädels in den letzten drei Minuten nochmals die verbliebenen Kräfte und sicherten sich mit nur neun Spielerinnen (Karin Asshoff hatte sich im Verlaufe des Turniers schwer verletzt) die Goldmedaille mit dem 34:31-Sieg. Coach Peter Scherer hat Ulli Ruez würdig vertreten. Glückwunsch auch an unsere 2. Europameister. Noch weitere Medaillen Es gab noch weitere Medaillen und sehr gute Platzierungen für unsere Damen. Silber in einem spannenden Endspiel gegen Polen für die Mädels F45 um Birgit Focht und Bronze für unsere Teams F35 , F50 und F55. Aber auch alle weiteren Plätze sind aller Ehren wert. 4. Platz für das zweite F60-Team, jeweils 5. für F45B und F50B und der 8. Platz für die Grey Ladies F60. Herren Die Herren waren nicht ganz so erfolgreich und hier zeigten die Ältesten den Jüngeren den Weg. In den Altersgruppen M70 und M75 wurden jeweils die Silbermedaillen gewonnen, nach drei Siegen unterlagen die Siebziger Germany B Litauen 37:46, und unsere Super-Oldies M75 den Esten 25:36, wobei diese Silbermedaille für alle sehr überraschend kam. Ein toller Erfolg und dazu den allerherzlichsten Glückwunsch. Die 13 weiteren Mannschaften der deutschen Delegation errangen zum Teil sehr respektable einstellige Platzierungen, wobei uns dabei häufig die bei den Männern überragenden Italiener im Wege standen. Die Jüngsten hatten sich bestimmt mehr als den 10. Platz ausgerechnet. Aber sie haben Blut gelegt und wollen es im nächsten Jahr in Rio?? (noch nicht entschieden, bis jetzt nur ein Gerücht) oder 2024 in Italien besser machen. Die 50iger des Teams Germany A zeigten wie gewohnt gute Leistungen, aber Italien verhinderte den Einzug ins Halbfinale und so blieb nach einem 81:66 über ein weiteres italienisches Team nur der 5. Platz. Germany C wurde 12. und Germany B 16. Die 55iger von Germany A hatten großes Pech, denn sie erreichten nach sehr guten Leistungen das Halbfinale, konnte aber dann nur noch mit fünf Spielern (Verletzungen und Corona) antreten und verloren beide Spiele deutlich. So blieb leider nur der 4. Platz, trotzdem eine Superleistung. Zwei weitere Teams schlugen sich auch sehr beachtlich mit Platz 6 für Germany C und Platz 7 für Germany B. In der Kategorie M60+ waren aus Deutschland zwei sehr gute Mannschaften am Start. Beide erreichten das Viertelfinale bei 21 Teilnehmern, aber leider traf das Team Germany A auf den späteren Vize-Europameister Slowenien und musste sich knapp 55:59 geschlagen geben, der 5. Platz war dann der verdiente Lohn. Germany B verlor leider auch und erreichte am Ende den guten 8. Platz. Die dritte Mannschaft Germany C übernahm letztlich die rote Laterne und wurde 21. Hans-Jürgen Duchstein

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Große Erfolge bei Maxibasketball-WM

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15. Weltmeisterschaft der Maxibasketballer in Espoo, Finnland

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Maxi-Basketball: Deutschlands Damen werden in Maribor dreimal Europameister

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Wieder ein großes Event für unsere Basketballerinnen und Basketballer ab Ü40

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Maxi-Basketball WM in Montecatini, Italien 2017

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Das größte Senioren-Basketball Event aller Zeiten!

Die Maxi-Basketball Weltmeisterschaft in Montecatini, Italien 2017